Seien Sie nicht so undankbar, mir zu antworten... Briefwechsel
Originaltitel: Bernard Shaw and Alfred Douglas. A Correspon…

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Titel: Seien Sie nicht so undankbar, mir zu antworten... Briefwechsel
Autor/en: George Bernard Shaw, Alfred Douglas
ISBN: 3518025902
EAN: 9783518025901
Autor/en: George Bernard Shaw, Alfred Douglas
ISBN: 3518025902
EAN: 9783518025901
Originaltitel: Bernard Shaw and Alfred Douglas. A Correspondence.
Mit Abbildungen.
Mit Abbildungen.
Herausgegeben von Mary Hyde
Übersetzt von Ursula Michels-Wenz
Suhrkamp Verlag AG
Übersetzt von Ursula Michels-Wenz
Suhrkamp Verlag AG
30. September 1986 - gebunden - 339 Seiten
Diese Dokumentation ist eine Raritätensammlung der Bundeswehr und ein Leckerbissen für Kfz-Freunde. Das Werk fördert längst in Vergessenheit geratene oder seltene Rad- und Kettenfahrzeuge zu Tage, die es als Prototypen und Sonderentwicklungen nicht bis zur Serienreife brachten, sehr wohl aber im Truppenversuch standen. Zahlreiche Abbildungen dokumentieren die große Menge an unbekannten Kfz, die selbst Kennern der »Szene« ein Staunen und manchmal ein Schmunzeln abringen dürften. Eine Fülle an Bilddokumenten, die der Autor als Reaktion auf den ersten Band erhielt bzw. deren verschüttete Spuren er nun aufnehmen konnte, ermöglichten die Fortsetzung der ungewöhnlichen Fahrzeugschau.
George B. Shaw, geb. am 26.7.1856 in Dublin, musste schon als 15- Jähriger die Schule verlassen und entfremdete sich zusehends von seinem Elternhaus. 1875 fand der junge Mann eine Anstellung bei einem Grundstücksmakler und später bei der Edison Telephone Company. In seiner Freizeit besuchte er politische Veranstaltungen und wurde selbst Redner einer politischen, philosophischen Vereinigung. Während dieser Zeit der politischen und geistigen Entwicklung schrieb er sein erstes Buch. 1884 trat Shaw der sozialistischen 'Fabian Society' bei, der er 17 Jahre lang als Wortführer angehörte. In den folgenden Jahren beschäftigte sich der Autor, unter dem Pseudonym Corno di Bassito, auch mit der Kritik von literarischen und musikalischen Werken. 1925 erhielt er den Nobelpreis für Literatur. Er schrieb zahlreiche Dramen, die durch seinen deutschsprachigen Übersetzer Siegfried Trebitsch auch bald die Bühnen Deutschlands und Österreichs eroberten. Nach seinen bisherigen Reisen, besonders nach Italien, Schottland, Frankreich, Österreich und Deutschland besuchte Shaw nun Russland, Südafrika und die USA. 1938 erkrankte er an perniziöser Anämie. Trotz seiner Krankheit schrieb er noch Jahre weiter. Erst 1950 starb er in seinem Haus in Ayot St. Lawrence an den Folgen eines Sturzes.
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