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Titel: Lausbubengeschichten
Autor/en: Ludwig Thoma
ISBN: 3872911775
EAN: 9783872911773
Autor/en: Ludwig Thoma
ISBN: 3872911775
EAN: 9783872911773
'Hamburger Lesehefte'.
Hamburger Lesehefte
Januar 2008 - kartoniert - 128 Seiten
In zwölf Episoden erzählt Ludwig, ein Gymnasiast aus einfachen Verhältnissen, Erlebnisse und Streiche aus seinem Alltag. In der Schule, in der Kirche oder zu Hause gerät er immer wieder in Konflikt mit dem Bürgertum, insbesondere Lehreren, Geistlichen oder Verwandten, deren Scheinheiligkeit und Doppelmoral er mit seinen scheinbar naiven Kommentaren entlarvt und bloßstellt. Geschrieben in umgangssprachlicher und einfacher Sprache stecken die Erzählungen voller Komik und Satire.Doch trotz allem Humor steckt hinter den 1905 erschienenen Erzählungen auch ein ernster Hintergrund, denn Ludwig Thoma verarbeitete in seinen Lausbubengeschichten seine eigene Kindheit und Jugend. Nach dem Tod des Vaters lebte die achtköpfige Familie in Armut und Thoma, der mehrfach die Schule wechselte und Klassen wiederholte, litt unter dem Schulsystem. So stellen die Lausbubengeschichten auch eine Kritik am Wilhelminischen Schulsystem und der Intoleranz und Verständnislosigkeit der autoritären Obrigkeitswelt Anfang des 20. Jahrhunderts dar.Heute gehören die bereits verfilmten "Lausbubengeschichten" zu den erfolgreichsten Werken des bayrischen Volksschriftstellers Thoma und werden wegen ihrer hintergründigen Satire auch 100 Jahre nach ihrem Erscheinen noch gern gelesen.
In zwölf Episoden erzählt Ludwig, ein Gymnasiast aus einfachen Verhältnissen, Erlebnisse und Streiche aus seinem Alltag. In der Schule, in der Kirche oder zu Hause gerät er immer wieder in Konflikt mit dem Bürgertum, insbesondere Lehreren, Geistlichen oder Verwandten, deren Scheinheiligkeit und Doppelmoral er mit seinen scheinbar naiven Kommentaren entlarvt und bloßstellt. Geschrieben in umgangssprachlicher und einfacher Sprache stecken die Erzählungen voller Komik und Satire.
Doch trotz allem Humor steckt hinter den 1905 erschienenen Erzählungen auch ein ernster Hintergrund, denn Ludwig Thoma verarbeitete in seinen Lausbubengeschichten seine eigene Kindheit und Jugend. Nach dem Tod des Vaters lebte die achtköpfige Familie in Armut und Thoma, der mehrfach die Schule wechselte und Klassen wiederholte, litt unter dem Schulsystem. So stellen die Lausbubengeschichten auch eine Kritik am Wilhelminischen Schulsystem und der Intoleranz und Verständnislosigkeit der autoritären Obrigkeitswelt Anfang des 20. Jahrhunderts dar.
Heute gehören die bereits verfilmten "Lausbubengeschichten" zu den erfolgreichsten Werken des bayrischen Volksschriftstellers Thoma und werden wegen ihrer hintergründigen Satire auch 100 Jahre nach ihrem Erscheinen noch gern gelesen.
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Ludwig Thoma
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Auch nach so vielen Jahrzehnten, hat die Faszination dieser Lausbubengeschichten nichts eingebüst.
Ob die Geschichten mit der Tante Frieda, dem Kindlein, dem Oberst oder den Eiern, Ludwig Thoma weiß immer was zu tun ist und auch wenn die Sprache an manchen Stellen vielleicht etwas antiquiert wirkt, diese Geschichten bringen doch immer noch alle zum Lachen.
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