Das Buch der Woche: ... Solide zweihundertvierzig Seiten Vorarlberger Befindlichkeit.
ORF Vorarlberg, Christian Mähr
Wortgewandt versteht es der Autor die Spannung zu halten und in den vielen Randszenen trockenen Humor einfließen zu lassen... Geheimnisvoll, spannend und ein wenig schräg.
Vorarlberger Nachrichten
Franz Kabelka beweist auch diesmal wieder sprachliche Versiertheit, Witz und Intelligenz.
KULTUR, Annette Raschner
Die flüssig geschriebene Geschichte kommt ebenso mit Humor, einem Augenzwinkern und auch leiser Kritik an einigen Zuständen und Gegebenheiten daher und präsentiert sich als insgesamt durchaus gelungenes Werk.
Neue Vorarlberger Tageszeitung, Brigitte Kompatscher
Ein kriminell guter Heimatroman.
Infoscreen
Mit viel Liebe zum Detail, mit anteilnehmender Sympathie und Kenntnis schildert Kabelka das Obdachlosenmilieu.
literaturhaus.at, Peter Landerl
... ein lesenswerter österreichischer Krimi.
Bibliotheksnachrichten, Michaela Grames
Wie bei einem guten Krimi üblich werden die kriminallogistischen Handgriffe mit der Zeit nebensächlich. Letzte Herberge ist ein Stück Realgeschichte, die von der richtigen Seite her aufgerollt wird, nämlich von unten, von außen und vom Rand her.
lesen in tirol, Helmuth Schönauer
Aus wechselnder Perspektive und mit gleich bleibend scharfem Blick lenkt Kabelka die Aufmerksamkeit subtil und zielsicher auf offene persönliche und gesellschaftliche Wunden.
Kulturbericht Oberösterreich
Gekonnte Milieuzeichnungen und die raffiniert eingesetzte dialektal eingefärbte Sprache verleihen diesem Roman eine besondere Faszination.
Kloster Einsiedeln