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Titel: Geheimer Ort
Autor/en: Tana French
ISBN: 3839813751
EAN: 9783839813751
Autor/en: Tana French
ISBN: 3839813751
EAN: 9783839813751
Originaltitel: The Secret Place.
2. Auflage, Gekürzte Ausgabe.
Laufzeit ca. 552 Minuten.
2. Auflage, Gekürzte Ausgabe.
Laufzeit ca. 552 Minuten.
Übersetzt von Klaus Timmermann, Ulrike Wasel Vorgelesen von Inka Löwendorf, Gerrit Schmidt-Foß
Argon Verlag GmbH
Argon Verlag GmbH
18. Dezember 2014 - CD
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Ein Toter. Acht Mädchen. Ein einziger Tag für die Wahrheit.
Anmutig, behütet und golden, so scheint die abgeschirmte Welt des traditionsreichen Mädcheninternats St. Kilda. Doch vor einem Jahr ist dort im Park ein Junge erschlagen worden. Nun hängt sein Bild am Schwarzen Brett - mit der Überschrift: ICH WEISS, WER IHN GETÖTET HAT. Nur eines von acht Mädchen kann die Karte aufgehängt haben. In zwei Cliquen stehen sie sich gegenüber - unverbrüchliche Freundinnen, erbarmungslose Feindinnen. Der junge Detective Stephen Moran kennt eines der Mädchen, Holly Mackey, aus einem früheren Fall und meint zu wissen, was auf dem Spiel steht. Bis er hinter den Mauern von St. Kilda selbst in das verfängliche Netz aus Träumen und Lügen gerät.
Ein spannendes Aufeinandertreffen: Gerrit Schmidt-Foß, die Stimme von Leonardo DiCaprio, liest die Kapitel aus Sicht des ehrgeizigen Detective Stephen Moran. Inka Löwendorf, bekannt von "Tigermilch", leiht ihre Stimme der verschworenen Gemeinschaft der Schülerinnen von St. Kilda.
Tana French ist die Bestsellerstimme des anspruchsvollen Kriminalromans. Ihre tiefgründigen Romane um Täter, Opfer und Ermittler aus dem Dubliner Universum finden sich regelmäßig auf den vorderen Plätzen der Bestsellerlisten in aller Welt. Sie wuchs in Irland, Italien und Malawi auf, machte eine Schauspielausbildung am Dubliner Trinity College und arbeitete für Theater, Film und Fernsehen. Für ihre Kriminalromane wurde sie vielfach ausgezeichnet. Tana French lebt mit ihrem Mann und ihren beiden Kindern in Dublin.
Gerrit Schmidt-Foß ist die unverwechselbare deutsche Synchronstimme von Leonardo DiCaprio und Sheldon Cooper aus The Big Bang Theory. Neben seiner Tätigkeit als Hörspiel- und Hörbuchsprecher arbeitet er auch als Dialogautor und -regisseur.
Inka Löwendorf arbeitete unter anderem am Schauspielhaus Wien, am Berliner Ensemble und der Volksbühne Berlin. 2007 gründete sie den Heimathafen Neukölln, wo sie seither in der künstlerischen Leitung tätig ist - wenn sie nicht gerade in Stücken wie "Die Rixdorfer Perlen" oder "ArabQueen" selbst auf der Bühne steht.
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Tana French
„Geheimer Ort“
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Originaltitel: The Secret Place.
Den Originaltitel finde ich fast passender, denn eigentlich geht es mehr um den Geheimnis-Ort , dieser ist eine Pinnwand im Internat, an die jeder anonym sein auf einen Zettel geschriebenes Geheimnis aufhängen kann, als um einen geheimen Ort . Als geheimer Ort kommt in dem Roman höchstens der Treffpunkt auf einer Lichtung vor, an dem sich die Jungs und Mädchen treffen, wenn sie sich nachts aus dem Internat schleichen.
Inhalt:
Vor einem Jahr wurde ein Junge aus dem benachbarten Jungen-Internat ermordet. Bereits damals wurden die jeweils vier Mädchen der konkurrierenden Cliquen aus dem Mädchen-Internat vernommen.
Nun hat jemand ein Foto mit dem Text Ich weiß, wer ihn getötet hat. an das Geheimnis-Board gepinnt.
Deshalb werden die Mädchen erneut vernommen, um den Mörder von damals zu finden.
Meine Meinung:
Die Geschichte wird von zwei Sprechern erzählt: Einmal aus der Sicht des Detectives, der hauptsächlich die Befragungen der Mädchen durchführt. Und zum anderen wird in Rückblenden aus dem Leben der Mädchen berichtet; was sie als Gruppe zusammenhält sowie auch ihre Geheimnisse, die sie nicht einmal ihren besten Freundinnen erzählen - und schon gar nicht bei den Befragungen preis geben.
Ich fand den sehr detaillierten Erzählstil auf Dauer ermüdend und er verhinderte, dass wirkliche Spannung aufkam.
Zwar sind auch so wundervolle Formulierungen wie Saftig schien die Sonne vom Himmel. (CD 2) dabei, aber diesen sehr detaillierte und mit Vergleichen gespickten Sprachstil, fand ich recht anstrengend, da man permanent das Gehörte in ein inneres Bild umwandeln musste.
Auf Dauer wurde leider sehr viel der Spannung genommen, da die Befragungen der Jugendlichen ebenfalls sehr detailliert geschildert wurde: permanent sagte Mädchen so-und-so dies-und-das und das nächste Mädchen dieses-und-jenes, usw.
Ja, klar, die Erzählung blieb somit sehr nah an der Realität, auch die Darstellung des karrierebedachten Ermittlers, der mit der Klärung des Falles seine Qualifikation in Sachen Mordermittlung demonstrieren möchte.
Allerdings dass in CD 4 Holly und die anderen Mädchen ihre übersinnlichen Kräfte erforschen, welche sich z.B. darin äußerten, dass sie per Gedanken das Licht an- und ausschalten oder Feuer entfachen konnten, fand ich doch sehr überflüssig und abwegig.
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