"Die 21 Zeichen" ist ein klassischer Detektivroman aus dem Goldenen Zeitalter der Kriminalliteratur. Sir Clinton Driffield untersucht einen verdächtigen Doppeltod, der zunächst wie ein gemeinsamer Selbstmord aussieht. Zwei Leichen - die eines Geistlichen und einer wohlhabenden Frau in der Gemeinde - werden in einem abgelegenen Farnfeld nahe einer Bahnlinie gefunden, einem bekannten Treffpunkt für Liebende. Zerrissene Liebesbriefe liegen verstreut herum, und neben den Leichen findet sich eine Pistole mit den Fingerabdrücken des Geistlichen.