»Noch kann man von einer besseren Welt träumen, wie einst Jules Verne, in dessen große Fußstapfen Schätzing mit seinem neuesten Werk getreten ist.« Thomas Badtke, n-tv
»Großes Leseerlebnis mit richtig starken Heldinnen« Angela Wittmann, Brigitte
»So spannend wie geistreich... Besonders überzeugt die Sprache, mit der das Erwachen der Maschinenintelligenz beschrieben wird.« Denis Scheck, Der Tagesspiegel
»interessant, rasant und mit einigen überraschenden Wendungen in weite Dimensionen.« Thomas Burger, buchreport
»Ein Hollywood-Blockbuster im Buchformat« ORF
»hochinteressant« Tilmann P. Gangloff, Südkurier
»[Schätzing] hat damit [...] den Thriller der Stunde geschrieben« David Gern, ARD ttt
»Wie schon in seinen vorherigen Werken schafft es Schätzing, seine Leser mit einem an sich erst einmal schwer zu ergreifenden Thema zu faszinieren.« Hellweger Anzeiger
»Mehr kann man sich eigentlich nicht erhoffen.« Der Standard
»Frank Schätzings neuer Roman ist ein Mega-Movie, eine Heldenreise voller Mystery, Science-Fiction und Horror« Pascal Fischer, SWR 2 lesenswert
»nicht nur ein spannender und nachdenkenswerter Wissenschaftsthriller, sondern [...] dank Science-Fiction und Fantasy eine gute Vorlage für einen Hollywood-Blockbuster« Sigismund von Dobschütz, Saale-Zeitung
»Page-Turner der Extraklasse! [...] Seit »Der Schwarm« im Olymp der Schriftsteller angekommen, zieht uns Schätzing auch mit seinem neuesten Buch rund um ein High-Tech-Unternehmen wieder direkt in seinen Bann.« Freundin
»Faszinierend ist »Die Tyrannei des Schmetterlings« vor allem wegen des Stoffs, der alles zu bieten hat, was Geschichten über Zeitreisen so faszinierend macht.« Tilmann P. Gangloff, Neue Osnabrücker Zeitung
»Herausgekommen ist ein Roman, in dem der Leser unentwegt denkt und nachdenkt über das, was unsere Existenz eigentlich ausmacht.« Steffen Trumpf, Hessische/Niedersächsische Allgemeine
»Höher, weiter, Schätzing« buch-haltung.blogspot.de
»Schätzing zu lesen war schon immer grosses Kino.« Anne-Sophie Scholl, Aargauer Zeitung
»Es ist mir richtig schwer gefallen, dieses Buch überhaupt wieder zu zuklappen. Ich bin wirklich durch den Roman hindurch gerast.« WDR 3 Mosaik
»Wie schon mit seinem größten Erfolg, dem Umweltthriller »Der Schwarm«, trifft Schätzing mal wieder den Nerv der Zeit.« Oliver Voss, Der Tagesspiegel
»Schätzing reiht sich mit seinem Roman erneut in die erste Reihe der Wissenschaftsthriller-Autoren ein.« Britta Bode, Berliner Morgenpost
»Schätzing hat sich einiges einfallen lassen, um seine Leser damit bestens zu unterhalten« focus.de
»Nicht umsonst werden seine Bücher mit den Filmen von Roland Emmerich verglichen [...] ein actiongeladener Pageturner« Julian Ignatowitsch, BR
»Schätzing hat also wieder mal den richtigen Riecher bewiesen für ein brandaktuelles Thema.« Lothar Schröder, Rheinische Post
»[E]ine monumentale Thrillerhandlung [...] garantiert atemlose Spannung bis zum Schluss« Deutschlandfunk Kultur
»Als erklärter Experte für heißen Nervenkitzel weiß Schätzing, wie man Erregung schürt. In vielen Szenen entfaltet sich bei ihm Action pur. Raffiniert pokert er auch mit Elementen des Horrors.« Ulf Heise, MDR Kultur
»Frank Schätzing hat mal wieder einen Page-Turner hingelegt, der sich wie ein Film liest.« Ulrike Bieritz, rbb Inforadio
»[Frank Schätzing] ist der James Bond der Buchautoren.« Klaus Sturm, SWR 3
»Spannend bis zur letzten Seite ist »Die Tyrannei des Schmetterlings« auch horizonterweiternd.« Bianca Schwarz, NDRkultur
»Wer kontrolliert in Zukunft wen? Eine Frage, die weit mehr ist als nur guter Stoff für einen Roman.« ARD Tagesschau
»Schätzing packt einen immer dann, wenn er persönlich wird, wenn seine Protagonisten das Erlebte reflektieren, wenn sie in Parallelwelten einer anderen Version des eigenen Ichs begegnen, wenn die mögliche Unsterblichkeit mittels Hochladen des Bewusstseins in einen künstlichen Körper ethische Fragen aufwirft.« Kölner Stadt-Anzeiger
»Einen Roman, der [diesen] Reflexionshorizont nie ganz aus dem Blick verliert, der die Dilemmata, die sich aus ihm ergeben, mit viel Action und weitgehend sehr unterhaltsam verhandelt, bringt im einheimischen Literaturbetrieb [...] dann doch nur Frank Schätzing zustande.« Peter Körte, FAS
»Schätzing-Fans jedenfalls werden nicht enttäuscht: Mit dem Buch lässt sich ein ganzes nebeliges Herbstwochenende auf der Couch verbringen.« Jürgen Nakott, Bild der Wissenschaft
»Schätzings bisher bestes Buch« Focus
»Zwischen superintelligenten Computern und Insekten, die zu Mordwaffen werden, gibt es jede Menge Action und auch nachdenkliche Töne in dem Thriller...Schätzing hat sich einiges einfallen lassen, um seine Leser damit bestens zu unterhalten.« stern.de
»Science-Fiction-Pageturner« Lebensart
»Vages, lustvolles Grauen!« Münchner Feuilleton