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Die Tyrannei des Schmetterlings

Roman

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Die erste ultraintelligente Maschine ist die letzte Erfindung, die der Mensch je machen wird. - »Die Tyrannei des Schmetterlings«, der neue Thriller von Frank Schätzing.

Luther Opoku, Sheriff der verschlafenen Goldgräberregion Sierra inmitten Kaliforniens Bergwelt, hat mit Kleindelikten, illegalem Drogenanbau und chronischer Personalknappheit zu kämpfen. Dreihundert Meilen westlich davon wetteifern im Silicon Valley IT-Visionäre um die Erschaffung des ersten ultraintelligenten Computers mit dem Ziel, die großen Probleme der Menschheit zu lösen.

Als in Sierras Wäldern eine Biologin unter rätselhaften Umständen ums Leben kommt, muss Luther erkennen, dass sein Naturidyll längst Testgelände eigenwilliger Experimente geworden ist. Die Ermittlungen nehmen zusehends surreale Züge an. Bald schon beginnt er an seinem Verstand zu zweifeln. Tote werden lebendig, die Zeit gerät aus den Fugen - und das ist erst der Anfang einer Odyssee über die Grenzen des Vorstellbaren hinaus ...

In seinem neuen Thriller »Die Tyrannei des Schmetterlings« entwirft Frank Schätzing das Szenario einer Technologie, die unser Leben radikal verändern wird, mit dem Potenzial, es auf kaum vorstellbare Weise zu verbessern - oder uns alle zu vernichten: künstliche Intelligenz.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
24. April 2018
Sprache
deutsch
Auflage
1. Auflage
Seitenanzahl
736
Dateigröße
4,75 MB
Autor/Autorin
Frank Schätzing
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783462318333

Portrait

Frank Schätzing

Frank Schätzing, geboren 1957 in Köln, veröffentlichte 1995 den historischen Roman »Tod und Teufel«, der zunächst regional, später bundesweit zum Bestseller avancierte. Nach zwei weiteren Romanen, einem Band mit Erzählungen sowie dem Thriller »Lautlos« erschien im Frühjahr 2004 »Der Schwarm«, der seit Erscheinen eine Gesamtauflage von 4,5 Millionen Exemplaren erreicht hat und weltweit in 27 Sprachen übersetzt wurde. Es folgten die Bestseller »Limit« (2009), »Breaking News« (2014) und »Die Tyrannei des Schmetterlings« (2018). Auch als Sachbuchautor hat sich Schätzing einen Namen gemacht. 2006 zeichnete Bild der Wissenschaft seine Evolutionsgeschichte »Nachrichten aus einem unbekannten Universum« als bestes Wissenschaftsbuch aus. 2021 gelang ihm mit »Was, wenn wir einfach die Welt retten?« erneut der Sprung in die Sachbuch-Bestsellerliste.

Frank Schätzing lebt und arbeitet in Köln.

Auszeichnungen

2002 KölnLiteraturPreis

2004 Corine in der Sparte Belletristik

2005 Kurd-Laßwitz-Preis für Der Schwarm als bester Science-Fiction-Roman des Jahres

Deutscher Science Fiction Preis für Der Schwarm

Goldene Feder für Der Schwarm

Deutscher Krimi Preis für Der Schwarm

2006 Dr. Kurt Neven DuMont Medaille der Westdeutschen Akademie für Kommunikation

2007 »Stein im Brett« Preis des Berufsverbandes Deutscher Geowissenschaftler e.V. (BDG)

Premio Bancarella

2009 Elisabeth-Mann-Borgese-Meerespreis

2011 Deutscher Meerespreis

2021 Bayerischer Buchpreis: Ehrenpreis des Bayerischen Ministerpräsidenten

Pressestimmen

»Noch kann man von einer besseren Welt träumen, wie einst Jules Verne, in dessen große Fußstapfen Schätzing mit seinem neuesten Werk getreten ist.« Thomas Badtke, n-tv

»Großes Leseerlebnis mit richtig starken Heldinnen« Angela Wittmann, Brigitte

»So spannend wie geistreich... Besonders überzeugt die Sprache, mit der das Erwachen der Maschinenintelligenz beschrieben wird.« Denis Scheck, Der Tagesspiegel

»interessant, rasant und mit einigen überraschenden Wendungen in weite Dimensionen.« Thomas Burger, buchreport

»Ein Hollywood-Blockbuster im Buchformat« ORF

»hochinteressant« Tilmann P. Gangloff, Südkurier

»[Schätzing] hat damit [...] den Thriller der Stunde geschrieben« David Gern, ARD ttt

»Wie schon in seinen vorherigen Werken schafft es Schätzing, seine Leser mit einem an sich erst einmal schwer zu ergreifenden Thema zu faszinieren.« Hellweger Anzeiger

»Mehr kann man sich eigentlich nicht erhoffen.« Der Standard

»Frank Schätzings neuer Roman ist ein Mega-Movie, eine Heldenreise voller Mystery, Science-Fiction und Horror« Pascal Fischer, SWR 2 lesenswert

»nicht nur ein spannender und nachdenkenswerter Wissenschaftsthriller, sondern [...] dank Science-Fiction und Fantasy eine gute Vorlage für einen Hollywood-Blockbuster« Sigismund von Dobschütz, Saale-Zeitung

»Page-Turner der Extraklasse! [...] Seit »Der Schwarm« im Olymp der Schriftsteller angekommen, zieht uns Schätzing auch mit seinem neuesten Buch rund um ein High-Tech-Unternehmen wieder direkt in seinen Bann.« Freundin

»Faszinierend ist »Die Tyrannei des Schmetterlings« vor allem wegen des Stoffs, der alles zu bieten hat, was Geschichten über Zeitreisen so faszinierend macht.« Tilmann P. Gangloff, Neue Osnabrücker Zeitung

»Herausgekommen ist ein Roman, in dem der Leser unentwegt denkt und nachdenkt über das, was unsere Existenz eigentlich ausmacht.« Steffen Trumpf, Hessische/Niedersächsische Allgemeine

»Höher, weiter, Schätzing« buch-haltung.blogspot.de

»Schätzing zu lesen war schon immer grosses Kino.« Anne-Sophie Scholl, Aargauer Zeitung

»Es ist mir richtig schwer gefallen, dieses Buch überhaupt wieder zu zuklappen. Ich bin wirklich durch den Roman hindurch gerast.« WDR 3 Mosaik

»Wie schon mit seinem größten Erfolg, dem Umweltthriller »Der Schwarm«, trifft Schätzing mal wieder den Nerv der Zeit.« Oliver Voss, Der Tagesspiegel

»Schätzing reiht sich mit seinem Roman erneut in die erste Reihe der Wissenschaftsthriller-Autoren ein.« Britta Bode, Berliner Morgenpost

»Schätzing hat sich einiges einfallen lassen, um seine Leser damit bestens zu unterhalten« focus.de

»Nicht umsonst werden seine Bücher mit den Filmen von Roland Emmerich verglichen [...] ein actiongeladener Pageturner« Julian Ignatowitsch, BR

»Schätzing hat also wieder mal den richtigen Riecher bewiesen für ein brandaktuelles Thema.« Lothar Schröder, Rheinische Post

»[E]ine monumentale Thrillerhandlung [...] garantiert atemlose Spannung bis zum Schluss« Deutschlandfunk Kultur

»Als erklärter Experte für heißen Nervenkitzel weiß Schätzing, wie man Erregung schürt. In vielen Szenen entfaltet sich bei ihm Action pur. Raffiniert pokert er auch mit Elementen des Horrors.« Ulf Heise, MDR Kultur

»Frank Schätzing hat mal wieder einen Page-Turner hingelegt, der sich wie ein Film liest.« Ulrike Bieritz, rbb Inforadio

»[Frank Schätzing] ist der James Bond der Buchautoren.« Klaus Sturm, SWR 3

»Spannend bis zur letzten Seite ist »Die Tyrannei des Schmetterlings« auch horizonterweiternd.« Bianca Schwarz, NDRkultur

»Wer kontrolliert in Zukunft wen? Eine Frage, die weit mehr ist als nur guter Stoff für einen Roman.« ARD Tagesschau

»Schätzing packt einen immer dann, wenn er persönlich wird, wenn seine Protagonisten das Erlebte reflektieren, wenn sie in Parallelwelten einer anderen Version des eigenen Ichs begegnen, wenn die mögliche Unsterblichkeit mittels Hochladen des Bewusstseins in einen künstlichen Körper ethische Fragen aufwirft.« Kölner Stadt-Anzeiger

»Einen Roman, der [diesen] Reflexionshorizont nie ganz aus dem Blick verliert, der die Dilemmata, die sich aus ihm ergeben, mit viel Action und weitgehend sehr unterhaltsam verhandelt, bringt im einheimischen Literaturbetrieb [...] dann doch nur Frank Schätzing zustande.« Peter Körte, FAS

»Schätzing-Fans jedenfalls werden nicht enttäuscht: Mit dem Buch lässt sich ein ganzes nebeliges Herbstwochenende auf der Couch verbringen.« Jürgen Nakott, Bild der Wissenschaft

»Schätzings bisher bestes Buch« Focus

»Zwischen superintelligenten Computern und Insekten, die zu Mordwaffen werden, gibt es jede Menge Action und auch nachdenkliche Töne in dem Thriller...Schätzing hat sich einiges einfallen lassen, um seine Leser damit bestens zu unterhalten.« stern.de

»Science-Fiction-Pageturner« Lebensart

»Vages, lustvolles Grauen!« Münchner Feuilleton

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Von Peter Jenzer am 18.12.2023

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Grundsätzlich eine interessante, fantastische Geschichte. Der Schreibstil des Autors gefällt mir. In welcher Art und Weise KI zukünftig in unsere Leben eingreifen wird, ist noch nicht wirklich absehbar und lässt viel Gedankenspielraum. Meiner Ansicht nach ist die Geschichte jedoch zu langfädig und teilweise verwirrend erzählt. Üblicherweise mache ich für mich privat eine einfache Ablagebewertung (schlecht, mittelmässig, gut, aussergewöhnlich gut). Seit langem war ich nicht mehr so verunsichert, in welche Kategorie ich das Buch ablegen soll.
Von Leser am 27.09.2019

Der Autor weiß etwas

Diesen Eindruck erhält man, wenn man sich mit diesem Titel von Frank Schätzing befasst. Allerdings hätte ich lieber einen spannenden Roman gelesen, als ein uninspiriertes Sachbuch, das als Roman erscheint. Das ist, was mir fehlt: Inspiration. Auf den ersten 150 Seiten geschieht ein Verbrechen, das locker auf 20 Seiten hätte beschrieben werden können. Der Rest erscheint als ( für meinen Geschmack) unnötiges Information und überflüssige Nebenhandlung. Schade.