»Eines dringt klar durch: dass sie es ernst gemeint hat. Mit dem Frieden. Und mit der Freiheit, die sie im Titel beschwört. « Tessa Szyszkovitz, Der Falter
»Was Angela Merkel zu der Kluft zwischen Ost und West in Deutschland schreibt einer Kluft, die unsichtbar sein kann, wenn man vom Westen aus nach ihr sucht , betrifft nicht allein die Vergangenheit, sondern auch das Heute und Morgen. « Michael Martens, FAS
»Angela Merkel hat eine ungeheure Spannbreite an politischen Einstellungen und Meinungen in sich vereinen können. [. . .] Merkel musste Milieus überschreiten, hinter sich lassen, um diesen Weg gehen zu können, den sie gegangen ist. « Jana Hensel, rbb Kultur. Das Magazin
»Und zugleich bietet sie immer wieder Einblicke in die Gefühlswelt, in der sie den denkwürdigen Aufstieg aus dem Forschungslabor der DDR ins Bundeskanzleramt des wiedervereinten Deutschlands erlebte. « Stephan Detjen, Deutschlandfunk
»Merkel bleibt auch in ihren Memoiren die kühle und kalkulierende Politikerin, die wir kennen. [. . .] Ihr Buch bietet einen umfassenden Rückblick auf ihre politische Karriere und die Herausforderungen, denen sie begegnete. « rbb radioeins
»[. . .] ungewöhnlich schöne Memoiren [. . .] sie weisen in ihrer Bedeutung und auch literarischen Qualität über die üblichen Autobiografien von Politikern weit hinaus! [. . .] Man fragt sich, wo zum Teufel die Kanzlerin 16 Jahre lang ihr literarisches Talent versteckt hat, den Sinn für sprechende Details, feine Zwischentöne, präzise Beobachtungen und Nebensätze, die mehr aussagen als ganze Regierungserklärungen. « Navid Kermani, ZEIT Online
»Die Ostdeutsche, die aus der Kälte kam und schließlich den Westen führte was für eine Geschichte! « Timothy Garton Ash, ZEIT Online
»das politische Buch des Jahres« Peter Müller, Augsburger Allgemeine online
»Ein sehr persönliches Werk von einer Politikerin, die bislang nie viel Einblick in ihr Innenleben gegeben hat. « Martin Kessler, Rheinische Post online
»Was Freiheit alle Male ist: ein wichtiges, ein gut lesbares und ja ein sympatisches Buch . « MDR
»Angela Merkels Autobiographie ist gewiss kein Politthriller, aber auch keine schwere Kost, kein Historienschinken. Die Ex-Kanzlerin schreibt, wie sie spricht: einfach, schnörkellos und in kurzen Sätzen. « Christiane Hübscher, ZDF heute
»Und so bleibt sich Merkel in ihren Memoiren treu, standfest und mit eigener Meinung. Genauso wie in 16 Jahren Kanzlerschaft. « ntv. de
»Ein Dokument der Zeitgeschichte« Christopher Ziedler, Der Tagesspiegel
»Angela Merkel setzt in ihren Memoiren auf Sachlichkeit und Rationalität. Nur wenn sie über Putin oder die Schlüsselmomente der Migrationspolitik schreibt, blitzt Kampfeslust auf. « Stefan Kornelius, Süddeutsche Zeitung