Was passiert, wenn Theologie Lust ernst nimmt - nicht als Gefahr, sondern als Kraftquelle von Liebe, Würde und Glauben? Lust am Göttlichen begleitet in dreimal sieben Tagen durch eine christologische und sensitive Theologie und ihre kirchenpraktischen Konsequenzen - vom biblischen Neu-Lesen über Kultur und Liturgie bis zu spannenden Diskussionsthemen wie Frauenordination, Ehe für alle vor dem Altar und Gewissensfreiheit. Die Reihe baut die Kluft zwischen offizieller Lehre und gelebter Realität ab und plädiert für eine Sexualethik, die dem Evangelium treu bleibt und die Lebenswirklichkeit achtet: menschenzentriert, lustfreundlich und lebensbejahend.
Der erste Teil legt die Grundlagen einer Lust am Göttlichen; die folgenden Teile zeigen, wie der Frame von "Schöpfungsordnung" zu Schöpfungsvielfalt kippt und welche Folgen das für Sakramente, Sprache, Seelsorge und Kirchenrecht hat. Das Buch lädt zu einem sachlichen, deutlichen und wirksamen Dialog ein - mit Respekt vor der Tradition und klaren Worten für eine Kirche, die Vielfalt als Gabe versteht und Inkarnation leiblich respektiert.
Dieser Band mit den Tagen 1-7 führt in Thema und Methode ein: Es wird skizziert, wie geteilte Lust als Abbild göttlichen Überflusses verstanden werden kann. Schlüsselkonzepte der Queer-Theorie werden gebündelt und markiert für den Sprung zur Christologie: Inkarnation, Leiblichkeit und Autorität werden im Gespräch mit Befreiungstheologien profiliert - bis hin zu strittigen Prüfsteinen wie "War Jesus schwul?" und der Frage nach der sakramentalen Trauung für alle vor dem Altar. Grenzen und blinde Flecken laden explizit zum Dialog. Ebenso wird gefragt, wie ein geweitetes Gottesbild ("Gott ist queer?") Trinität und Gender sowie interreligiöse Resonanzen neu diskutieren kann. Schließlich geht es darum, wie Forschungsagenda, pastorale Innovationen, Curricula, Religionsunterricht und digitale Räume mit Übungen versehen werden können, die Texte und Bilder bewusst neu schreiben.
Der erste Teil legt die Grundlagen einer Lust am Göttlichen; die folgenden Teile zeigen, wie der Frame von "Schöpfungsordnung" zu Schöpfungsvielfalt kippt und welche Folgen das für Sakramente, Sprache, Seelsorge und Kirchenrecht hat. Das Buch lädt zu einem sachlichen, deutlichen und wirksamen Dialog ein - mit Respekt vor der Tradition und klaren Worten für eine Kirche, die Vielfalt als Gabe versteht und Inkarnation leiblich respektiert.
Dieser Band mit den Tagen 1-7 führt in Thema und Methode ein: Es wird skizziert, wie geteilte Lust als Abbild göttlichen Überflusses verstanden werden kann. Schlüsselkonzepte der Queer-Theorie werden gebündelt und markiert für den Sprung zur Christologie: Inkarnation, Leiblichkeit und Autorität werden im Gespräch mit Befreiungstheologien profiliert - bis hin zu strittigen Prüfsteinen wie "War Jesus schwul?" und der Frage nach der sakramentalen Trauung für alle vor dem Altar. Grenzen und blinde Flecken laden explizit zum Dialog. Ebenso wird gefragt, wie ein geweitetes Gottesbild ("Gott ist queer?") Trinität und Gender sowie interreligiöse Resonanzen neu diskutieren kann. Schließlich geht es darum, wie Forschungsagenda, pastorale Innovationen, Curricula, Religionsunterricht und digitale Räume mit Übungen versehen werden können, die Texte und Bilder bewusst neu schreiben.

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Romantik für kalte Wintertage. Für Cecilie sollte es eigentlich nur eine ganz normale Geschäftsreise werden. Zwei Tage in der Provinz und dann wieder zurück zu der Großstadt. Doch schon am ersten Abend trifft sie einen geheimnisvollen Mann, mit dem sie eine unvergessliche Nacht verbringt. Doch es bleibt nicht beim One-Night-Stand. Immer wieder kreuzen sich die Wege der beiden - auch geschäftlich. Cecilie kann dem gutaussehenden Gutsbesitzer Jacob nicht widerstehen - obwohl er ein Geheimnis vor ihr verbirgt. Als sie auf seinem Gut einschneit, läuft sie Gefahr, ihr Herz endgültig an ihn zu verlieren. Wird sich Jacob endlich öffnen? Oder wird Cecilie mit seinem Geheimnis leben müssen? Vor beiden liegen turbulente Tage voller Liebe und Leidenschaft. -









