Dürfen wir vorstellen? Isa Winter - unkonventionell, sympathisch, nicht zu stoppen
Isa Winters Beruf ist das Warten. Sie ist Privatdetektivin, und zwar eine richtig gute. Sie beobachtet aus der Ferne, bleibt anonym. Doch als Katharina Schneider ihre Hilfe sucht, ändert sich alles. Isa ist von ihrer neuen Klientin so beeindruckt, dass sie ihre eigenen Regeln bricht: Als Katharinas Mann während einer Observation kurz davor ist fremdzugehen, schreitet Isa ein. Damit setzt sie eine Kette verheerender Ereignisse in Gang. Wenig später stürzt Katharina Schneider aus dem Fenster ihrer Wohnung in den Tod. Isa Winter glaubt nicht an einen Unfall, und so beschließt sie, das Warten endlich aufzugeben und zu handeln.
»Klasse Krimi! « Für Sie
»Ein gelungener Debütroman, durch den ein Hauch von Raymond Chandler weht. « Die Presse Online

Eine Ermittlerin mit Ecken und Kanten und einer untrüglichen Menschenkenntnis
»Mein Name ist Isadora Winter. Ich bin 35 Jahre alt, habe einen fünfzehnjährigen Sohn und arbeite seit sieben Jahren als Privatdetektivin in Berlin. Mein Job besteht zu achtzig Prozent aus Warten, zu fünfzehn Prozent aus Bürokram, zu vier Prozent daraus, Menschen dabei zu beobachten, wie sie sich selbst und andere belügen, und zu einem Prozent daraus, meinen Klienten viel Geld dafür abzunehmen, dass ihnen das Herz gebrochen wird. «
Inken Witt hat schon unzählige Figuren auf die Leinwand gebracht, doch diese Privatdetektivin sticht mit ihren trocken-melancholischen Beobachtungen über die menschliche Verlorenheit hervor

»Besonders interessant aber sind ihre Figuren, die ein bisschen verloren in der Welt zu sein scheinen und sich jeden Tag aufs Neue entscheiden müssen, ob sie weiter durchhalten wollen. « NDR Bücher
»Eine spannende Geschichte mitten aus Berlin. Für Fans von kühlen Protagonistinnen, die ihr eigenes Päckchen zu tragen haben. « Kölner Stadtanzeiger

Inken Witt hat in den letzten zwei Jahrzehnten Hör- und Drehbücher geschrieben sowie bei deren Entwicklung beraten - von Krankenhausserie bis Kinderkrimi, von Seifenoper bis Superheldenabenteuer. So startete auch die Geschichte um die Privatdetektivin Isa Winter als Idee für eine Fernsehserie, entwickelte sich aber rasch zu einem Roman, um ihrer unkonventionellen Heldin genug Raum zu geben. Inken Witt unterrichtet Drehbuchentwicklung, arbeitet als Coachin und glaubt fest an die Kraft von Geschichten. Mit ihrer Familie lebt sie in ihrer Wahlheimat voller Widersprüche: Berlin.
Lieben. Hoffen. Fürchten
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Die Uckermark birgt eine gefährliche Wahrheit
Die Berliner Privatdetektivin Isa Winter hat eine neue Klientin: Leonie Gabowski ist auf der Suche nach ihrem Onkel Michael. Nach dem Tod seines Zwillingsbruders ist dieser spurlos verschwunden. Isa stößt über seine Selbsthilfegruppe für Trauernde auf eine »Ganzheitliche Lebensberatungspraxis« in der Uckermark. Sie begibt sich selbst als Gast auf den umgebauten Vierseithof und erkennt unter den Bewohnern auch Michael. Doch als er plötzlich verschwindet, gerät Isa ins Visier der spirituellen Leiter des Hofes, deren Methoden alles andere als friedlich sind . . .
»Isa - chaotisch, hartnäckig, furchtlos und liebenswert. « Saarländischer Rundfunk
»Klasse Krimi! « Für Sie über Warten. Leben. Sterben
»Ein gelungener Debütroman, durch den ein Hauch von Raymond Chandler weht. « Die Presse Online über Warten. Leben. Sterben
»Die Geschichte nimmt schnell Fahrt auf, und lässt sich ebenso schnell zu Ende lesen, ohne dass Langeweile aufkommt. Die Protagonistin Isa ist gleichermaßen sympathisch wie empathisch und es macht Spaß ihren Ermittlungen zu folgen. « Radio Weser TV »WortART« über Warten. Leben. Sterben
»Sowohl die Protagonistin des Buches als auch der Plot und die Erzähldynamik lassen wenig Wünsche offen. « Radio Weser TV »WortART« über Warten. Leben. Sterben
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