»Obwohl das Werk Elfleins komplex ist, ist es aufgrund der griffigen Struktur überzeugend gestaltet. Insofern entspricht das Buch durchaus der Machart eines sehr anspruchsvollen Metal-Songs. « http://magazin. amboss-mag. de, 06. 01. 2012
»Die wichtigsten Figuren und einflussreichsten Bands in der Entwicklungsgeschichte des Heavy Metal, wie er heute in einer unübersichtlichen Sammlung zahlreicher Subgenres erscheint, sind Black Sabbath, Judas Priest, AC/DC, Iron Maiden, Motörhead, Guns N'Roses, Metallica, Megadeth und Slayer. Diese Auswahl ermöglicht es Elflein die Gestaltungsmittel und Kompositionen der Hauptstränge metallischer Musik zu etablieren und zu vergleichen. Damit leistet er gut lesbare, transparente Grundlagenforschung auf der Basis akribisch zusammengetragener Arbeit. « Tobias Stalling, www. bloom. de, 06. 04. 2011
»Dietmar Elfleins Arbeit setzt Maßstäbe für die weitere musikwissenschaftliche Forschung. Erstaunliche Einsichten, die nicht nur für Wissenschaftler und Musiker, sondern für jeden Metaller, der genauer wissen will, warum er was gerne hört, interessant sind. « www. musicheadquarter. de, 25. 08. 2011
»Wer sich schon immer einmal intensiv mit Heavy Metal auseinandersetzen wollte, dem sei das Buch [. . .] ans Herz gelegt. « Andreas Schindlbeck, www. rockandroad. de, 2 (2013)
Besprochen in:ROCKS, 01 (2011), Matthias Penzelhttp://magazin. amboss-mag. de, 06. 01. 2012http://webcritics. de, 09. 01. 2012, E. Kneiselwww. textem. de, 20. 01. 2011, Dominik Irtenkauftaz, 01. 04. 2011, Frank Schäferwww. bloom. de, 06. 04. 2011, Tobias Stallingwww. musicheadquarter. de, 25. 08. 2011WDR 5/Scala, 29. 06. 2011, Sebastian Wellendorfwww. rockandroad. de, 2 (2013), Andreas Schindlbeck
»Elfleins Schwermetallanalysen ist Wissenschaft, wie man sie sich öfter wünschte. « Frank Schäfer, Zeit online, 17. 02. 2011
»Als einer der ersten Musikwissenschaftler überhaupt hat [der Autor] nicht die gesamte Metal-Kultur, sondern speziell die musikalische Struktur der Lieder erforscht, die Fachwelt ist begeistert. « Sebastian Wellendorf, WDR 5/Scala, 29. 06. 2011
»[Elflein] trägt viel Wissenswertes zusammen und schafft mit seiner Studie und den zusätzlichen Informationen einen guten Überblick über Metal. « E. Kneisel, http://webcritics. de, 09. 01. 2012
»Sämtliche Diskussionen und Kontextualisierungen der Analyseergebnisse sind informativ und lehrreich, und das nicht nur für Experten. « Marcus Erbe, OX-FANZINE, 2/3 (2011)
»In diesem Buch zeigt sich Wissenschaft mal von seiner besten Seite. « Frank Schäfer, junge welt, 11. 03. 2011
»Das eigentliche Verdienst liegt darin, dass hier ein Wissenschaftler auf Deutsch schreibt wie ein Angloamerikaner: mit Leidenschaft und Sachverstand. Liest man in einem Satz weg. OK. In einem Satz, der von gelegentlichen Sprüngen zur Gitarre und dem Plattenregal unterbrochen wird. « Matthias Penzel, ROCKS, 01 (2011)
»Entgegen des landläufigen Vorurteils, Metal sei Krach, führt Elfleins Buch sehr deutlich vor Augen, dass dem auf keinen Fall so ist. « Dominik Irtenkauf, www. textem. de, 20. 01. 2011