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Produktbild: Der Moses des Michelangelo | Sigmund Freud
Produktbild: Der Moses des Michelangelo | Sigmund Freud

Der Moses des Michelangelo

Schriften über Kunst und Künstler

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Taschenbuch
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Eine Sammlung der längst klassischen Essays, in denen Freud seine psychoanalytische Betrachtungsweise mit ihrer staunenswerten Erschließungskraft auf Kunstwerke und Künstler angewendet hat.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
01. November 1993
Sprache
deutsch
Auflage
5. Auflage
Seitenanzahl
222
Reihe
Sigmund Freud, Werke im Taschenbuch
Autor/Autorin
Sigmund Freud
Einleitung
Peter Gay
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
251 g
Größe (L/B/H)
190/125/16 mm
ISBN
9783596104567

Portrait

Sigmund Freud

Sigmund Freud, geb. 1856 in Freiberg (Mähren); Studium an der Wiener medizinischen Fakultät; 1885/86 Studienaufenthalt in Paris, unter dem Einfluss von J. -M. Charcot Hinwendung zur Psychopathologie; danach in der Wiener Privatpraxis Beschäftigung mit Hysterie und anderen Neurosenformen; Begründung und Fortentwicklung der Psychoanalyse als eigener Behandlungs- und Forschungsmethode sowie als allgemeiner, auch die Phänomene des normalen Seelenlebens umfassender Psychologie. 1938 emigrierte Freud nach London, wo er 1939 starb.

Peter Gay geboren1923 in Berlin, gestorben 2015 in New York City emigrierte 1939, als Jude von Verfolgung bedroht, in die Vereinigten Staaten. Er war Professor für Geschichte an der Yale University in New Haven und Direktor des Center for Scholars and Writers an der New York Public Library. Er war Ehrenmitglied der Amerikanischen Psychoanalytischen Gesellschaft und gilt als einer der besten Kenner der deutsch-jüdischen Kultur. 1999 erhielt er den Geschwister-Scholl-Preis. Im S. Fischer Verlag erschien Freud. Eine Biographie für unsere Zeit und Die Moderne. Eine Geschichte des Aufbruchs .

»Mit der für ihn typischen, aus einer opulenten Materialfülle schöpfenden Erzählkunst machte die psychoanalytische Perspektive Peter Gay zu einem der renommiertesten Kulturhistoriker unserer Zeit. «

Oliver Pfohlmann, NZZ

»Diesen Typus des Gelehrten gibt es nicht mehr. Aber wir können seine Bücher lesen. «

Michael Köhler, Deutschlandfunk Kultur heute

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