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Produktbild: Frühe Sonette | Andreas Gryphius
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Frühe Sonette

Abdruck der Ausgaben von 1637, 1643 und 1650

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Frontmatter -- INHALT -- Vorwort zur Gesamtausgabe -- Einleitung -- Verzeichnis der im Neudruck verbesserten Druckfehler -- Lissaer Sonette 1637 -- Sonette. Das erste Buch 1643 -- Sonette. Das zweite Buch 1650 -- Sonette aus dem Nachlaß 1698 -- Sonn- und Feiertagssonette 1639 -- Sonn- und Feiertagssonette zweite Fassung 1657 -- Anmerkungen -- Alphabetisches Verzeichnis der Gedichtanfänge und -überschriften

Inhaltsverzeichnis

Frontmatter -- INHALT -- Vorwort zur Gesamtausgabe -- Einleitung -- Verzeichnis der im Neudruck verbesserten Druckfehler -- Lissaer Sonette 1637 -- Sonette. Das erste Buch 1643 -- Sonette. Das zweite Buch 1650 -- Sonette aus dem Nachlaß 1698 -- Sonn- und Feiertagssonette 1639 -- Sonn- und Feiertagssonette zweite Fassung 1657 -- Anmerkungen -- Alphabetisches Verzeichnis der Gedichtanfänge und -überschriften

Produktdetails

Erscheinungsdatum
01. Januar 1964
Sprache
deutsch
Auflage
1. Auflage
Seitenanzahl
300
Reihe
Neudrucke deutscher Literaturwerke
Autor/Autorin
Andreas Gryphius
Herausgegeben von
Marian Szyrocki
Verlag/Hersteller
Produktart
gebunden
Gewicht
604 g
Größe (L/B/H)
236/160/21 mm
ISBN
9783484170308

Portrait

Andreas Gryphius

Gryphius' Vater, ein lutherischer Pfarrer, starb 1621 in den Kriegswirren. Das Gymnasium in Glogau, das Gryphius seit diesem Jahr besuchte und an dem auch sein Stiefvater Michael Eder lehrte, wurde 1628 im Zug der Rekatholisierungspolitik Wiens geschlossen. Erst 1632 konnte Gryphius, dessen Mutter inzwischen ebenfalls gestorben war, wieder eine Schule, das Gymnasium in Fraustadt, besuchen. 1634 wechselte er auf das Akademische Gymnasium in Danzig und wurde dann von seinem Mäzen Georg von Schönborn auf dessen Landgut in der Nähe von Fraustadt eingeladen (1636-38). Schönborn verlieh seinem Hauslehrer kraft seiner Rechte als Kaiserlicher Pfalzgraf Adelstitel und Magisterwürde und krönte ihn zum Poeten. 1638 begleitete Gryphius die Söhne Schönborns zum Studium nach Leiden; Gryphius nutzte diese Zeit (1638-44) zu intensiven Studien, wobei seine besonderen Interessen der Staatslehre und den modernen Naturwissenschaften galten. Von 1644-46 reiste er durch Frankreich und Italien und kehrte über Straßburg (1646-47) nach Schlesien zurück. Er erhielt Berufungen an mehrere Universitäten, lehnte jedoch ab und trat stattdessen, seit 1649 mit Rosine Deutschländer verheiratet, 1650 das Amt eines Syndicus (Rechtsbeistands) der ev. Landstände in Glogau an.

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