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Produktbild: In meinen Träumen läutet es Sturm | Mascha Kaléko
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In meinen Träumen läutet es Sturm

Gedichte und Epigramme aus dem Nachlaß

(1 Bewertung)15
Taschenbuch
12,00 €inkl. Mwst.
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Mascha Kaléko wollte immer zugängliche, unverkrampfte " Gebrauchspoesie" schreiben, vom Alltag für den Alltag, keck, gegenwartsnah, voller Ironie und doch auch Gefühl. Wie gut ihr das gelungen ist, zeigen diese Gedichte und Epigramme aus dem Nachlaß.

Mascha Kaléko wollte wie Kästner, Tucholsky oder Ringelnatz, mit denen sie immer wieder verglichen wurde, keine feingeistige Literatur für wenige schreiben, sondern eine zugängliche, unverkrampfte "Gebrauchspoesie", vom Alltag für den Alltag, keck, gegenwartsnah, voller Ironie und doch auch Gefühl. Wie gut ihr das gelungen ist, zeigen diese Gedichte und Epigramme aus dem Nachlaß.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
01. September 1977
Sprache
deutsch
Auflage
41. Auflage
Seitenanzahl
192
Reihe
dtv Taschenbücher
Autor/Autorin
Mascha Kaléko
Herausgegeben von
Gisela Zoch-Westphal, Mascha Kaléko
Illustrationen
1 Frontispiz.
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Abbildungen
1 Frontispiz.
Gewicht
194 g
Größe (L/B/H)
191/119/15 mm
ISBN
9783423012942

Portrait

Mascha Kaléko

Mascha Kaléko, geboren 1907 in Galizien, gestorben 1975 in Zürich, wurde in den 1930er Jahren mit ihrem Lyrischen Stenogrammheft schlagartig bekannt. Seit den 1920er Jahren verkehrte sie in den intellektuellen Kreisen des Romanischen Cafés in Berlin. 1938 emigrierte sie in die USA, später nach Israel. Sie ist eine der bedeutendsten deutschsprachigen Lyrikerinnen des 20. Jahrhunderts.

Pressestimmen

Die pure Schönheit der Worte. Morgenpost am Sonntag

Ihre Gebrauchspoesie ist aus dem Alltag für den Alltag, Lyrik, die begeistert und berührt. Publik Forum

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Von Anja Krauß am 27.11.2006

In meinen Träumen läutet es Sturm

Mascha Kaleko gehörte in Berlin zum Kreis der Schöferischen Bohème der zwanziger und anfänglichen dreißiger Jahre. Man hat sie mit Kästner,Ringelnatz und Tucholsky verglichen. Ihr persönliches Drama der Verfolgung und Emigration - sie war Jüdin - spiegelt sich auf klare und eindrückliche Weise in ihren Geschichten wieder. Und gleichzeitig konnte sie Alltägliches mit Witz und Weisheit ausdrücken. Und so nimmt man dieses Buch immer mal wieder zurHand,findet poetische Schätze und viel Gefühl.