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Produktbild: Stimme und Atmung | Margarete Saatweber, Antoni Lang
Produktbild: Stimme und Atmung | Margarete Saatweber, Antoni Lang

Stimme und Atmung

Kernbegriffe und Methoden des Konzeptes Schlaffhorst-Andersen und ihre anatomisch-physiologische Erklärung

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Seit einigen Jahren wird in Fachkreisen eine Zunahme der Stimm- und Sprechstörungen beobachtet. Gleichzeitig wird Kommunikation im privaten und beruflichen Alltag zunehmend wichtiger und anspruchsvoller. Betroffen sind nicht nur Menschen in Sing- und Sprechberufen, sondern auch andere Berufsgruppen, die existenziell auf ihre Stimme angewiesen sind, weil ihre berufliche Basis und Sicherheit von ihrer Überzeugungskraft in Vorträgen, Gesprächen und Präsentationen abhängen.

Die Komplexität des Systems von Stimme und Sprechen sowie die multifaktorielle Genese von Stimm- und Sprechstörungen erfordern eine ganzheitliche und ganzkörperliche Herangehensweise.

Das Konzept Schlaffhorst-Andersen ist ein ganzheitlich und ganzkörperlich ausgerichtetes Konzept, um Menschen im Umgang mit Stimme, Sprechen und Atmung zu trainieren und zu coachen. Darüber hinaus kann es zur Prophylaxe und Therapie von Störungen und Erkrankungen dieses Systems eingesetzt werden.

Die Herangehensweise ist individuell und basiert auf modernen lernpädagogischen Erkenntnissen. Auch Methoden zur Regeneration und Vitalisierung der Person in Leistungssituationen sind grundsätzliche Bestandteile des Konzeptes.

In der Praxis hat sich das Konzept Schlaffhorst-Andersen seit über 100 Jahren bewährt und stetig weiterentwickelt. Im vorliegenden Werk werden die Kernbegriffe und Methoden erstmalig anatomisch-physiologisch aufgearbeitet und nach aktuellem wissenschaftlichen Stand dargestellt. Das Buch ist so konzipiert, dass man es in der vorliegenden Reihenfolge lesen, aber auch als Nachschlagewerk nutzen kann. Es wendet sich an alle Menschen, die sich auf professioneller Ebene mit den Themen Stimme, Sprechen und Atmung befassen, sowie an medizinisch interessierte Laien.

Die Autoren
Dr. med. Antoni Lang:
- Approbierte und promovierte Ärztin mit der Zusatzbezeichnung Naturheilverfahren
- Staatlich geprüfte Atem-, Sprech- und Stimmlehrerin und -therapeutin
- Psychology Master Practitioner
- Nach ärztlicher Tätigkeit in Berlin seit 1997 an der CJD Schule Schlaffhorst-Andersen Bad Nenndorf tätig in der Funktion der Medizinischen Leitung sowie als Dozentin für medizinische Fächer und für Einzelunterricht in Atem-, Sprech- und Stimmschulung und -therapie
- Vorträge auf nationalen und internationalen Kongressen sowie Veröffentlichungen in deutschen und englischen Fachzeitschriften
- In dem vorliegenden Buch für die wissenschaftliche Fundierung des Konzeptes bzw. für die anatomisch-physiologischen Erklärungen der Kernbegriffe und Methoden zuständig

Margarete Saatweber (verstorben 2009):
- Atem-, Sprech- und Stimmlehrerin und Logopädin
- Bis 2009 in eigener Praxis tätig
- Langjährige Studienleiterin in der Ausbildung zur/zum Atem-, Sprech- und Stimmlehrer/in /-therapeut/in an der CJD Schule Schlaffhorst-Andersen (1984-2001)
- 2002-2009 Lehrbeauftragte im Fachbereich Mündliche Kommunikation / Germanistik an der Bergischen Universität Wuppertal
- 2002-2009 Dozentin an der Schauspielschule des Theaters der Keller in Köln, langjährige Stimmtrainerin an verschiedenen Theatern
- Seminar- und Fortbildungstätigkeit in den Bereichen Atem-, Stimm- und Sprechbildung, Sprach- und Stimmtherapie für pädagogische Fachkräfte, Ärzt/innen und Therapeut/innen wie Logopäd/innen, Sprachheilpädagog/innen, Physiotherapeut/innen u. a.
- In dem vorliegenden Buch für die Recherche der schriftlichen, z. T. historischen Quellen von Schlaffhorst-Andersen und ihren Schüler/innen zuständig

Inhaltsverzeichnis

1;Inhaltsverzeichnis;6 2;Vorwort;17 3;Geleitwort;20 4;Allgemeine Einführung in das Konzept Schlaffhorst-Andersen;22 5;Teil I;24 5.1;Die Kernbegriffe;24 5.2;1 Ganzheitlichkeit;25 5.2.1;1.1 Definition;25 5.2.2;1.2 Historische, psychologische und anatomisch-physiologische Erklärung zur Ganzheitlichkeit;26 5.2.2.1;1.2.1 Historisches;26 5.2.2.2;1.2.2 Der Mensch als psycho-physische Einheit;28 5.2.2.3;1.2.3 Die Psycho-Neuro-Immunologie (PNI);29 5.2.2.4;1.2.4 Der Stellenwert der psycho-physischen Einheit des Menschen in der Körpertherapie;30 5.2.2.5;1.2.5 Das Verhältnis zwischen Therapeut/in und Patient/in oder Klient/in;31 5.2.2.6;1.2.6 Integration der kognitiven, vitalen und vegetativen Kräfte;32 5.2.2.7;1.2.7 Aufrichtung und Bewegung;33 5.2.2.8;1.2.8 Wahrnehmung;33 5.2.2.9;1.2.9 Die Atmung;34 5.2.2.10;1.2.10 Stimme und Sprache;34 5.2.2.11;1.2.11 Vorstellungshilfen (s. Kap. 22);35 5.2.3;1.3 Praktische Hinweise;35 5.2.3.1;1.3.1 Ganzheitliches Lehren und Lernen;36 5.2.3.2;1.3.2 Die Entwicklung der Eigenwahrnehmung und der Eigenverantwortlichkeit;36 5.2.3.3;1.3.3 Die ganzkörperliche Herangehensweise;36 5.2.3.4;1.3.4 Patienten- bzw. klientenzentriertes und prozessorientiertes Arbeiten;37 5.2.3.5;1.3.5 Sprechen und Singen;38 5.2.3.6;1.3.6 Orientierung an der Alltagssituation;38 5.2.3.7;1.3.1 Ganzheitliches Lehren und Lernen;36 5.2.4;1.4 Quellen aus der Schlaffhorst-Andersen-Literatur;39 5.3;2 Der dreiteilige Rhythmus der Atmung und Muskulatur;43 5.3.1;2.1 Definition;43 5.3.2;2.2 Anatomisch-physiologische Erklärung;43 5.3.3;2.3 Praktische Hinweise;44 5.3.4;2.4 Quellen aus der Schlaffhorst-Andersen-Literatur;45 5.4;3 Innenbewegung und Außenbewegung;47 5.4.1;3.1 Definition;47 5.4.2;3.2 Anatomisch-physiologische Erklärung;48 5.4.2.1;3.2.1 Wechselwirkungen zwischen Innenbewegung undAußenbewegung;48 5.4.2.2;3.2.2 Atembewegung und Aufrichtung;51 5.4.2.3;3.2.3 Atembewegung und Körperbewegung;51 5.4.2.4;3.2.4 Atembewegung und Artikulationsbewegung (s. a. Kap. 20);52 5.4.2.5;3.2.5 Atem
bewegung und Stimme (s. a. Kap. 6 und 11);52 5.4.3;3.3 Praktische Hinweise;53 5.4.4;3.4 Quellen aus der Schlaffhorst-Andersen-Literatur;55 5.5;4 Atemrhytmische und atemverbundene Bewegung;57 5.5.1;4.1 Definition;57 5.5.2;4.2 Anatomisch-physiologische Erklärung;57 5.5.2.1;4.2.1 Der dreiteilige Rhythmus der Atembewegung;57 5.5.2.2;4.2.2 Der dreiphasige Rhythmus der Muskulatur;59 5.5.2.3;4.2.3 Wechselwirkungen zwischen Atem- und Muskelrhythmus;62 5.5.3;4.3 Praktische Hinweise;63 5.5.4;4.4 Quellen aus der Schlaffhorst-Andersen-Literatur;64 5.6;5 Zwerchfell- und Lungenrhythmus;66 5.6.1;5.1 Definition;66 5.6.2;5.2 Anatomisch-physiologische Erklärung;67 5.6.3;5.3 Praktische Hinweise;68 5.6.4;5.4 Quellen aus der Schlaffhorst-Andersen-Literatur;70 5.7;6 Die Atemspannung;72 5.7.1;6.1 Definition;72 5.7.2;6.2 Anatomisch-physiologische Erklärung;72 5.7.2.1;6.2.1 Die Atemmuskulatur;72 5.7.2.2;6.2.2 Die Steuerung der Atemspannung durch das Gehirn;75 5.7.2.3;6.2.3 Die Wechselwirkungen zwischen dem Spannungszustand der Atemmuskulatur und den Funktionen der Kehlkopf-, Artikulations-, Aufrichtungs- und Bewegungsmuskulatur;75 5.7.3;6.3 Praktische Hinweise;82 5.7.4;6.4 Quellen aus der Schlaffhorst-Andersen-Literatur;84 5.7.4.1;6.4.1 Zitate zu thematisch angrenzenden Begriffen;84 5.7.4.2;6.4.2 Zitate zum Begriff Atemspannung;87 5.7.4.3;6.4.3 Zitate zu Leo Kofler;89 5.8;7 Saugende und fließende Funktion der Atmung;91 5.8.1;7.1 Definition;91 5.8.2;7.2 Anatomisch-physiologische Erklärung;91 5.8.3;7.3 Praktische Hinweise;93 5.8.4;7.4 Quellen aus der Schlaffhorst-Andersen-Literatur;94 5.9;8 Der Moment der exspiratorischen Dehnung;97 5.9.1;8.1 Definition;97 5.9.2;8.2 Anatomisch-physiologische Erklärung;97 5.9.3;8.3 Praktische Hinweise;98 5.9.4;8.4 Quellen aus der Schlaffhorst-Andersen-Literatur;99 5.10;9 Der Nachhauch;101 5.10.1;9.1 Definition;101 5.10.2;9.2 Anatomisch-physiologische Erklärung;102 5.10.2.1;9.2.1 Die Bildung des Nachhauches;102 5.10.2.2;9.2.2 Die Auswirkungen des Nachhauches;10
2 5.10.3;9.3 Praktische Hinweise;105 5.10.4;9.4 Quellen aus der Schlaffhorst-Andersen-Literatur;107 5.11;10 Das Ausschwingen und das Abfedern in die Pause;110 5.11.1;10.1 Definition;110 5.11.2;10.2 Anatomisch-physiologische Erklärung;110 5.11.2.1;10.2.1 Das Ausschwingen in die Pause;112 5.11.2.2;10.2.2 Das Abfedern in die Pause;112 5.11.3;10.3 Praktische Hinweise;113 5.11.3.1;10.3.1 Das Ausschwingen in die Pause;113 5.11.3.2;10.3.2 Das Abfedern in die Pause;114 5.11.4;10.4 Quellen aus der Schlaffhorst-Andersen-Literatur;115 5.12;11 Die unwillkürliche Einatmung;118 5.12.1;11.1 Definition;118 5.12.2;11.2 Anatomisch-physiologische Erklärung;119 5.12.2.1;11.2.1 Die Steuerung der Atmung;119 5.12.3;11.3 Praktische Hinweise;123 5.12.4;11.4 Quellen aus der Schlaffhorst-Andersen-Literatur;125 5.13;12 Die reflexartige Luftergänzung;127 5.13.1;12.1 Definition;127 5.13.2;12.2 Anatomisch-physiologische Erklärung;127 5.13.3;12.3 Praktische Hinweise;129 5.13.4;12.4 Quellen aus der Schlaffhorst-Andersen-Literatur;130 5.14;13 Durchlässigkeit;131 5.14.1;13.1 Definition;131 5.14.2;13.2 Anatomisch-physiologische Erklärung;131 5.14.2.1;13.2.1 Durchlässigkeit für Atembewegungen;132 5.14.2.2;13.2.2 Durchlässigkeit für Stimmschwingungen;132 5.14.2.3;13.2.3 Durchlässigkeit für Wahrnehmungen aus dem Körper;133 5.14.3;13.3 Praktische Hinweise;133 5.14.4;13.4 Quellen aus der Schlaffhorst-Andersen-Literatur;135 5.15;14 Luft unter der Zunge;137 5.15.1;14.1 Definition;137 5.15.2;14.2 Anatomisch-physiologische Erklärung;137 5.15.3;14.3 Praktische Hinweise;138 5.15.4;14.4 Quellen aus der Schlaffhorst-Andersen-Literatur;139 5.16;15 Der Leibanschluss;141 5.16.1;15.1 Definition;141 5.16.2;15.2 Anatomisch-physiologische Erklärung;141 5.16.3;15.3 Praktische Hinweise;143 5.16.4;15.4 Quellen aus der Schlaffhorst-Andersen-Literatur;144 5.17;16 Tönung;148 5.17.1;16.1 Definition;148 5.17.2;16.2 Anatomisch-physiologische Erklärung;149 5.17.3;16.3 Praktische Hinweise;149 5.17.4;16.4 Quellen aus der Schlaffhors
t-Andersen-Literatur;150 5.18;17 Die Lautkraft;154 5.18.1;17.1 Definition;154 5.18.2;17.2 Anatomisch-physiologische Erklärung;154 5.18.3;17.3 Praktische Hinweise;156 5.18.4;17.4 Quellen aus der Schlaffhorst-Andersen-Literatur;157 5.19;18 Der Bodenkontakt;160 5.19.1;18.1 Definition;160 5.19.1.1;18.1.1 Bodenkontakt und Aufrichtung / Bewegung;160 5.19.1.2;18.1.2 Bodenkontakt und Atembewegung;161 5.19.1.3;18.1.3 Psycho-physische Aspekte des Bodenkontaktes;161 5.19.2;18.2 Anatomisch-physiologische Erklärung;161 5.19.2.1;18.2.1 Bodenkontakt im Stehen;162 5.19.2.2;18.2.2 Bodenkontakt in Rückenlage;163 5.19.3;18.3 Praktische Hinweise;164 5.19.4;18.4 Quellen aus der Schlaffhorst-Andersen-Literatur;165 5.20;19 Die Mittelkörperspannung;166 5.20.1;19.1 Definition;166 5.20.2;19.2 Anatomisch-physiologische Erklärung;166 5.20.2.1;19.2.1 Der Mittelkörper;166 5.20.2.2;19.2.2 Die Mittelkörperspannung;168 5.20.2.3;19.2.3 Das Zusammenspiel von Mittelkörper-, Atem- und Gesamtkörperspannung;169 5.20.2.4;19.2.4 Die Bedeutung der Mittelkörperspannung für Aufrichtung und Bewegung;170 5.20.2.5;19.2.5 Voraussetzungen für die Wohlspannung des Mittelkörpers;171 5.20.3;19.3 Praktische Hinweise;171 5.20.4;19.4 Quellen aus der Schlaffhorst-Andersen-Literatur;173 6;Teil II;176 6.1;Die Methoden;176 6.2;20 Das Nutzen der Wechselwirkungen zwischen Aufrichtung, Körperbewegung, Atmung, Artikulation und Stimme;177 6.2.1;20.1 Definition;177 6.2.2;20.2 Anatomisch-physiologische Erklärung;177 6.2.2.1;20.2.1 Wirkungen des gesamtkörperlichen Muskeltonus und desBewegungssystems;177 6.2.2.2;20.2.2 Wirkungen des Aufrichtungssystems;180 6.2.2.3;20.2.3 Wirkungen des Atemsystems;182 6.2.2.4;20.2.4 Wirkungen des Artikulationssystems;185 6.2.2.5;20.2.5 Wirkungen des Kehlkopfsystems;186 6.2.3;20.3 Praktische Hinweise;188 6.2.3.1;20.3.1 Nutzen des gesamtkörperlichen Muskeltonus, der Aufrichtungund Bewegung für die Atmung;188 6.2.3.2;20.3.2 Nutzen der Aufrichtung, des Muskeltonus und der Bewegung für Artikulation und St
imme;188 6.2.3.3;20.3.3 Nutzen der Atmung für Aufrichtung, Bewegung undMuskeltonus;189 6.2.3.4;20.3.4 Nutzen der Atmung für Artikulation und Stimme;189 6.2.3.5;20.3.5 Nutzen der Artikulation für die Atmung;190 6.2.3.6;20.3.6 Nutzen der Artikulation für die Stimme;190 6.2.3.7;20.3.7 Nutzen der Stimme für Bewegung und Muskeltonus;191 6.2.3.8;20.3.8 Nutzen der Stimme für die Atmung;191 6.2.4;20.4 Quellen aus der Schlaffhorst-Andersen-Literatur;192 6.3;21 Die Schulung der Eigen- und Fremdwahrnehmung;197 6.3.1;21.1 Definition;197 6.3.2;21.2 Anatomisch-physiologische Erklärung;198 6.3.2.1;21.2.1 Die Wahrnehmungsebenen;199 6.3.2.2;21.2.2 Eigenwahrnehmung;200 6.3.2.3;21.2.3 Fremdwahrnehmung;200 6.3.3;21.3 Praktische Hinweise;201 6.3.3.1;21.3.1 Beispiele für Methoden zur Förderung derWahrnehmungsfähigkeit;201 6.3.4;21.4 Quellen aus der Schlaffhorst-Andersen-Literatur;203 6.4;22 Der Einsatz von Vorstellungshilfen Lernen und Gedächtnis;205 6.4.1;22.1 Definition;205 6.4.2;22.2 Anatomisch-physiologische Erklärung Neurobiologie, Lernphysiologie und Lernpsychologie;206 6.4.2.1;22.2.1 Reizaufnahme und synaptische Gewichtung;207 6.4.2.2;22.2.2 Repräsentationen;207 6.4.2.3;22.2.3 Neuroplastizität;208 6.4.2.4;22.2.4 Lernen und Gedächtnis;210 6.4.2.5;22.2.5 Einteilung des Gedächtnisses aus der Sicht der Lernpsychologie;213 6.4.2.6;22.2.6 Innere Vorstellungen und Körpergedächtnis;214 6.4.2.7;22.2.7 Transsensus;216 6.4.2.8;22.2.8 Wahrnehmungstypen;216 6.4.2.9;22.2.9 Vorstellungshilfen für bestimmte Zielsetzungen;217 6.4.3;22.3 Praktische Hinweise;219 6.4.3.1;22.3.1 Kategorien von Vorstellungen;219 6.4.3.2;22.3.2 Beispiele für Vorstellungshilfen für bestimmte Zielsetzungen;220 6.4.4;22.4 Quellen aus der Schlaffhorst-Andersen-Literatur;223 6.5;23 Der Einsatz von Arbeits- und Therapiematerial;228 6.5.1;23.1 Definition;228 6.5.2;23.2 Anatomisch-physiologische Erklärung;230 6.5.3;23.3 Praktische Hinweise;233 6.5.3.1;23.3.1 Bälle;233 6.5.3.2;23.3.2 Luftballons;237 6.5.3.3;23.3.3 Seifenblasen;2
38 6.5.3.4;23.3.4 Gymnastik- und Gummibänder;238 6.5.3.5;23.3.5 Das Eutonieholz;240 6.5.3.6;23.3.6 Der Reifen;240 6.5.3.7;23.3.7 Sandsäckchen;241 6.5.3.8;23.3.8 Seile und Gurte;241 6.5.3.9;23.3.9 Der Stab;243 6.5.3.10;23.3.10 Die Turn- oder Gymnastikkeule;243 6.5.3.11;23.3.11 Tücher;244 6.5.3.12;23.3.12 Der Bogen;244 6.5.3.13;23.3.13 Die Kerze;244 6.5.3.14;23.3.14 Das Minitrampolin (Trimilin nach Heymans);245 6.5.4;23.4 Quellen aus der Schlaffhorst-Andersen-Literatur;246 6.6;24 Organische Resonanz;248 6.6.1;24.1 Definition;248 6.6.2;24.2 Anatomisch-physiologische Erklärung;248 6.6.3;24.3 Praktische Hinweise;250 6.6.4;24.4 Quellen aus der Schlaffhorst-Andersen-Literatur;251 6.7;25 Die Regenerationswege und das Schwingen;253 6.7.1;25.1 Definition;253 6.7.1.1;25.1.1 Die kreisende Bewegung;254 6.7.1.2;25.1.2 Die schwingende Bewegung;254 6.7.1.3;25.1.3 Die rhythmische Bewegung;255 6.7.1.4;25.1.4 Atmen;255 6.7.1.5;25.1.5 Tönen;256 6.7.2;25.2 Anatomisch-physiologische Erklärung;256 6.7.2.1;25.2.1 Der Tonus des vegetativen Nervensystems (VNS);256 6.7.2.2;25.2.2 Atmung;260 6.7.2.3;25.2.3 Aufrichtung;266 6.7.2.4;25.2.4 Muskeltonus und Bewegung;268 6.7.2.5;25.2.5 Stimme;271 6.7.2.6;25.2.6 Fokussierung und Intensivierung der Wahrnehmung;271 6.7.2.7;25.2.7 Emotionale / persönlichkeitsbildende Auswirkungen;272 6.7.3;25.3 Praktische Hinweise;273 6.7.3.1;25.3.1 Die kreisende Bewegung;274 6.7.3.2;25.3.2 Die schwingende Bewegung;274 6.7.3.3;25.3.3 Die rhythmische Bewegung;275 6.7.3.4;25.3.4 Atmen;275 6.7.3.5;25.3.5 Tönen;276 6.7.3.6;25.3.6 Das Schwingen;277 6.7.4;25.4 Quellen aus der Schlaffhorst-Andersen-Literatur;280 6.7.4.1;25.4.1 Die Regenerationswege;280 6.7.4.2;25.4.2 Das Schwingen;286 6.8;26 Die Atemschriftzeichen;288 6.8.1;26.1 Definition;288 6.8.2;26.2 Anatomisch-physiologische Erklärung;292 6.8.3;26.3 Praktische Hinweise;299 6.8.3.1;26.3.1 Grundsätzliches zur Anwendung der Atemschriftzeichen;299 6.8.3.2;26.3.2 Formen und Abläufe der Atemschriftzeichen;300 6.8.3.3;26.3.3 Zie
le und Anwendungsbereiche der Atemschriftzeichen;305 6.8.4;26.4 Quellen aus der Schlaffhorst-Andersen-Literatur;307 6.9;27 Die Septime-Übungen nach Schlaffhorst-Andersen;311 6.9.1;27.1 Definition;311 6.9.2;27.2 Anatomisch-physiologische Erklärung;312 6.9.2.1;27.2.1 Stimmansatz / Stimmsitz;313 6.9.2.2;27.2.2 Die Entstehung der Stimmlippenschwingungen;315 6.9.3;27.3 Praktische Hinweise;317 6.9.4;27.4 Quellen aus der Schlaffhorst-Andersen-Literatur;324 6.10;28 Der Tonleiterkreis und die schwingenden Tonübungen;332 6.10.1;28.1 Definition;332 6.10.1.1;28.1.1 Der Tonleiterkreis;332 6.10.1.2;28.1.2 Die schwingenden Tonübungen;335 6.10.2;28.2 Anatomisch-physiologische Erklärung;336 6.10.2.1;28.2.1 Der Tonleiterkreis;336 6.10.2.2;28.2.2 Die schwingenden Tonübungen;337 6.10.3;28.3 Praktische Hinweise;338 6.10.3.1;28.3.1 Der Tonleiterkreis;338 6.10.3.2;28.3.2 Die schwingenden Tonübungen;340 6.10.4;28.4 Quellen aus der Schlaffhorst-Andersen-Literatur;343 6.10.4.1;28.4.1 Der Tonleiterkreis;343 6.10.4.2;28.4.2 Die schwingenden Tonübungen;345 6.11;29 Das Nutzen der Lautfunktionen;347 6.11.1;29.1 Definition;347 6.11.1.1;29.1.1 Die Einteilung der hochdeutschen Sprachlaute nachSchlaffhorst-Andersen;348 6.11.1.2;29.1.2 Zusätzliche Einteilung der Vokale in Natur-, Ur- und Kulturlaute;350 6.11.1.3;29.1.1 Die Einteilung der hochdeutschen Sprachlaute nach Schlaffhorst-Andersen;348 6.11.2;29.2 Anatomisch-physiologische Erklärung;351 6.11.3;29.3 Praktische Hinweise;352 6.11.3.1;29.3.1 Konsonanten;353 6.11.3.2;29.3.2 Klinger (Halbklinger und Vollklinger);358 6.11.3.3;29.3.3 Vokale;362 6.11.3.4;29.3.4 Die Umlaute ä [.:], ö [ø] und ü [y:];369 6.11.4;29.4 Quellen aus der Schlaffhorst-Andersen-Literatur;371 6.11.4.1;29.4.1 Lautfunktionen;371 6.11.4.2;29.4.2 Naturlaute;377 6.11.4.3;29.4.3 Urlaute;379 6.11.4.4;29.4.4 Kulturlaute;382 6.12;30 Atemmassage;383 6.12.1;30.1 Definition;383 6.12.2;30.2 Anatomisch-physiologische Erklärung;385 6.12.3;30.3 Praktische Hinweise;387 6.12.3.1;30.3.1 Massieren;38
7 6.12.3.2;30.3.2 Vibrieren;389 6.12.3.3;30.3.3 Erschüttern (Klopfen);390 6.12.4;30.4 Quellen aus der Schlaffhorst-Andersen-Literatur;391 7;Teil III;393 7.1;Anhang;393 7.2;31 Historischer Rückblick;394 7.3;32 Danksagung der Autorinnen;402 7.4;33 Kontaktadressen;404 7.5;Stichwortverzeichnis;405


Produktdetails

Erscheinungsdatum
17. August 2020
Sprache
deutsch
Auflage
überarbeitete und ergänzte Auflage 2020
Seitenanzahl
444
Dateigröße
4,49 MB
Autor/Autorin
Margarete Saatweber, Antoni Lang
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
PDF
ISBN
9783824807666

Portrait

Margarete Saatweber

Dr. med. Antoni Lang:

- Approbierte und promovierte Ärztin mit der Zusatzbezeichnung Naturheilverfahren

- Staatlich geprüfte Atem-, Sprech- und Stimmlehrerin und -therapeutin

- Psychology Master Practitioner

- Nach ärztlicher Tätigkeit in Berlin seit 1997 an der CJD Schule Schlaffhorst-Andersen Bad Nenndorf tätig in der Funktion der Medizinischen Leitung sowie als Dozentin für medizinische Fächer und für Einzelunterricht in Atem-, Sprech- und Stimmschulung und -therapie

- Vorträge auf nationalen und internationalen Kongressen sowie Veröffentlichungen in deutschen und englischen Fachzeitschriften

- In dem vorliegenden Buch für die wissenschaftliche Fundierung des Konzeptes bzw. für die anatomisch-physiologischen Erklärungen der Kernbegriffe und Methoden zuständig

Margarete Saatweber (verstorben 2009):

- Atem-, Sprech- und Stimmlehrerin und Logopädin

- Bis 2009 in eigener Praxis tätig

- Langjährige Studienleiterin in der Ausbildung zur/zum Atem-, Sprech- und Stimmlehrer/in /-therapeut/in an der CJD Schule Schlaffhorst-Andersen (1984-2001)

- 2002-2009 Lehrbeauftragte im Fachbereich Mündliche Kommunikation / Germanistik an der Bergischen Universität Wuppertal

- 2002-2009 Dozentin an der Schauspielschule des Theaters der Keller in Köln, langjährige Stimmtrainerin an verschiedenen Theatern

- Seminar- und Fortbildungstätigkeit in den Bereichen Atem-, Stimm- und Sprechbildung, Sprach- und Stimmtherapie für pädagogische Fachkräfte, Ärzt/innen und Therapeut/innen wie Logopäd/innen, Sprachheilpädagog/innen, Physiotherapeut/innen u. a.

- In dem vorliegenden Buch für die Recherche der schriftlichen, z. T. historischen Quellen von Schlaffhorst-Andersen und ihren Schüler/innen zuständig

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