"Die Studie ist eingängig geschrieben, argumentiert jederzeit nachvollziehbar und entwirft ein plastisches Bild des intrikaten Verhältnisses von religiösem und politischem Denken, Sprechen und Handeln im englischen konfessionellen Zeitalter." Matthias Pohlig, H-Soz-u-Kult "Immer wieder ist in der Forschung davon die Rede, dass es für die politische Krise und den Bürgerkrieg selbstverständlich auch religiöse Gründe gäbe. So klar wie in diesem Buch aber wurde der Zusammenhang von religiöser Sprache und politischer Strukturbildung, von Religion und Politik im Jahrhundert vor dem Bürgerkrieg noch nicht dargestellt." André Krischer, sehepunkte 12/2011 "Es handelt sich bei der vorliegenden Arbeit, einer geschichtswissenschaftlichen Habilitation, um eine klar argumentierende, gediegene, auf breiter Quellenbasis beruhende Studie, die hier nicht in allen maßgeblichen Details vorgestellt werden konnte. (. . .) Historiker, Religionswissenschaftler und Anglisten dürften gleichermaßen von der Lektüre der Schrift profitieren." IFB, Nr. 3/2012