Es gibt keine einzige Seite in diesem Roman, die nicht für die Handlung bedeutsam wäre. McCarthy verschwendet auch kein Wort an das, was seine Figuren denken. Völlig objektiv beschreibt er, was sie tun und was sie sagen. Derartige Disziplin speist sich nicht nur aus sprachlicher Meisterschaft, sondern auch aus einer Weisheit und einem Mitgefühl, die es braucht, um so eine unendliche düstere Geschichte zu erzählen. The New York Times Book Review
McCarthy beschreibt Gewalt, die monströs, aber allgegenwärtig ist. Seine Bücher können dazu beitragen, eine unverständliche Realität zu verstehen. Wenn einer so beharrlich Abgründe beschreibt wie Cormac McCarthy, dann kann dahinter nur die verzweifelte Sehnsucht nach einer besseren Welt stehen. Er erzählt nur das Schlechte, weil er das Gute schmerzlich vermisst. Die Zeit
Ich beneide alle Leser, die ihre erste Erfahrung mit der Prosa dieses Autors noch vor sich haben; es ist eine Erfahrung, als habe man die Welt bislang durch Milchglas betrachtet. McCarthys Sprache klärt den Blick. Süddeutsche Zeitung
Ein Leseerlebnis erster Güte. FAZ. NET