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Produktbild: Thunderhead | Douglas Preston, Lincoln Child
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Eine hochbrisante Mischung aus Archäologie, Technik, Horror und Spannung pur.
Der Thriller des Bestsellerduos Preston/Child spielt in der Welt der Indianermythen des amerikanischen Südwestens. Auf der Suche nach der versunkenen Goldstadt Quivira kämpft eine Wissenschaftsexpedition nicht nur gegen Hitze, Wüstenstürme und menschliche Unzulänglichkeiten. Ihr Gegner ist das Böse an sich.

Vor tausenden von Jahren hat im amerikanischen Südwesten ein mysteriöser Indianerstamm Straßen gebaut und Städte errichtet, bis diese Kultur auf rätselhafte Weise zusammenbrach. Der Hauptort, die goldene Stadt Quivira, verschwand für immer. Die Expedition, die das Geheimnis aufdecken soll, kämpft nicht nur gegen Hitze und Wüstensand - ihr Gegner ist das Böse an sich.
Eine hochbrisante Mischung aus Archäologie, Technik, Horror und Spannung.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
01. August 2002
Sprache
deutsch
Auflage
14. Auflage
Seitenanzahl
576
Autor/Autorin
Douglas Preston, Lincoln Child
Übersetzung
Thomas A. Merk
Verlag/Hersteller
Originaltitel
Originalsprache
englisch
Produktart
kartoniert
Gewicht
427 g
Größe (L/B/H)
189/126/43 mm
ISBN
9783426621585

Portrait

Douglas Preston

Douglas Preston wurde 1956 in Cambridge, Massachusetts, geboren. Er studierte in Kalifornien zunächst Naturwissenschaften und später Englische Literatur. Nach dem Examen startete er seine Karriere beim »American Museum of Natural History« in New York. Eines Nachts, als Preston seinen Freund Lincoln Child auf eine mitternächtliche Führung durchs Museum einlud, entstand dort die Idee zu ihrem ersten gemeinsamen Thriller, »Relic«, dem viele weitere internationale Bestseller folgten. Douglas Preston schreibt auch Solo-Bücher (»Der Codex«, »Der Canyon«, »Credo«, »Der Krater«). Außerdem arbeitet er als Journalist und schreibt für diverse Magazine. Zudem ist er Präsident der »Authors Guild«, der ältesten und größten Berufsorganisation für amerikanische Schriftsteller*innen. Er lebt an der Ostküste der USA.

Lincoln Child wurde 1957 in Westport, Connecticut, geboren. Nach seinem Studium der Englischen Literatur arbeitete er zunächst als Verlagslektor und später für einige Zeit als Programmierer und Systemanalytiker. Während der Recherchen zu einem Buch über das »American Museum of Natural History« in New York lernte er Douglas Preston kennen und entschloss sich nach dem Erscheinen des gemeinsam verfassten Thrillers »Relic«, Vollzeit-Schriftsteller zu werden. Child lebt mit seiner Frau und seiner Tochter in New Jersey.


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Von Holz Klaus am 25.06.2009

Professioneller Standard

Ich habe das Buch nun zu 90 % durchgelesen, erwarte aber jetzt keine großen Überraschungen mehr - Überraschungen waren auch bisher Mangelware. Insgesamt zwar gut geschrieben (man bemerkt die Professionalität der Autoren) jedoch nichts überraschendes und schon gar nichts neues. Für einen verregneten Tag an dem man nichts besseres vorhat, sicherlich empfehlenswert. Kann man lesen, ist aber auch kein Meilenstein.
Von Polar am 24.05.2008

Spurenleser

In Thunderhead breiten die Autoren den Mythos einer frühen spanischen Expedition zur sagenumwobenen Stadt Quivia und das Leben des ausgestorbenen Indianerstamms der Anasazi samt überlieferter Artefakten und Ritualen aus. Kritisch gewähren sie außerdem einen Eindruck in eine Museumspolitik, bei der es vor allem darauf anbekommt, sich einen Namen zu verschaffen. Zu Anfang deuten Preston/Child den Schrecken nur an und widmen sich ausführlich der Entstehung einer Expedition. Ein reizvoller Vorlauf für den Horror, der die Leser erwartet. Dass das Entsetzen stilbildend bei Preston/Child ist, wissen seine Hörer. Es sind die Launen der Natur, die Mutationen, die im Dunklen überlebt haben, die plötzlich ans Tageslicht brechen. Das Strickmuster bleibt gleich. Es führt neueste wissenschaftliche Erkenntnisse mit archaischen Strukturen zusammen, mischt Aberglaube mit der Naturwissenschaft und betont zumeist, wie brüchig, wie nah am Abgrund die Menschheit lebt. Nora, die Tochter eines verschollenen Archäologen begibt sich mit einem Trupp interessanter Forscher auf die Spur nach der sagenumwobenen Stadt Quiviva. Ähnlich dem Atlantis-Mythos verspricht ihre Entdeckung Erkenntnisse, in deren Besitz Wissenschaftler unbedingt kommen wollen. Preston/Child gelingt es, Interesse für die Archäologie zu wecken, ihrer Arbeitsweise nachzugehen, Gefahren wie Erkenntnisse gegeneinander abzuwägen. Indem die Expedition nicht direkt zurück ins Museum zurück führt, sie erst einen Abgrund an Schrecken durchschreiten muss, die Vergangenheit als etwas erscheint, das man besser hätte ruhen lassen, beweist einmal mehr das Wissenschaft egal wie sie betrieben wird, nicht immer die gewünschten Ergebnisse erzielt. Preston/Child wissen das. Ihre Bücher beinhalten immer eine unterschwellige Warnung. Doch wenn sie so kenntnisreich und spannend vorgetragen wird, folgen wir den Autoren nur zu gern.