Süden und das Lächeln des Windes: Ein packender Krimi über die obsessive Liebe eines Jungen und ihre verheerenden Folgen
Tabor Süden und das Dezernat 11 stehen vor einem rätselhaften Fall: Ein siebenjähriger Junge ist von zu Hause weggelaufen, nachdem seine Eltern beschlossen hatten, ihn von seiner großen Liebe, einem kleinen Mädchen, fernzuhalten. Die Besessenheit des Jungen hatte ein solches Ausmaß angenommen, dass die Eltern beider Kinder keinen anderen Ausweg sahen, als sie streng zu trennen. Doch nun ist der Junge verschwunden und die Eltern in Panik.
Friedrich Ani, Meister des psychologischen Kriminalromans, zeichnet in Süden und das Lächeln des Windes ein einfühlsames Porträt der sogenannten kleinen Leute und ihrer Schicksale. Mit feinem Gespür für die Abgründe der menschlichen Seele entführt er den Leser in die bayerische Provinz und lässt Tabor Süden auf Spurensuche gehen. Ein fesselnder Krimi, der weit über die Grenzen des Genres hinausgeht und lange nachhallt.