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Produktbild: Lucky Luke 84 - Der Mann aus Washington | Achdé, Laurent Gerra
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Lucky Luke 84 - Der Mann aus Washington

Der Mann aus Washington

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Buch (gebunden)
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Eine Mission mit dem größten Gefahrenpotential für Lucky Luke: Wir schreiben das Wahljahr 1877. In diesem Comic-Abenteuer (Band 84, Der Mann aus Washington) muß er den aktuellen Präsidentschaftskandidaten auf seiner Reise durch den Wilden Westen begleiten. Auch wenn der Sezessionskrieg schon seit Jahren beendet ist, bleibt die Lage in den Vereinigten Staaten gespannt. Wie üblich fordert ein demokratischer Kandidat einen republikanischen heraus - nichts Außergewöhnliches also. Doch plötzlich stehen zwei Männer für die republikanische Partei zur Wahl: Auf der einen Seite Rutherford Hayes, der offizielle Kandidat, und auf der anderen Seite Perry Camby, Sohn eines texanischen Ölmagnaten und selbst ernannter Kandidat. Letzterer will um jeden Preis, dass Ersterer verschwindet. Ein Club einflussreicher Senatoren sieht die Demokratie gefährdet und verpflichtet Lucky Luke, den Schutz des Kandidaten Hayes zu gewährleisten, während dieser sich auf Wahlkampftour in den Westen der USA begibt. Die Reise von Memphis nach Texas, von den Indianerstämmen bis zu den zwielichtigen Glücksrittern in den verrufenen Saloons wird ganz und gar kein Zuckerschlecken. Schnell wird Lucky Luke klar, dass sich ein potentieller Attentäter und Verräter unter die Reisegesellschaft gemischt haben muß. "Der Mann aus Washington" ist schon das dritte Abenteuer aus der Feder des profilierten Zeichners Achdé und des französischen Kult-Comedian Laurent Gerra. Ein irrwitziges Reiseabenteuer, bei dem die politischen Gebräuche Amerikas schonungslos zerpflückt werden! Der Band steht in der Tradition der legendären Alben des großen Szenaristen René Goscinny "Kalifornien oder Tod" (Band 39), "Die Postkutsche" (Band 15) oder "Der Großfürst" (Band 46). Er enthält alle Zutaten, die einen guten Lucky Luke ausmachen: Teer und Federn, Kopfgeldjäger, Bleichgesichter, Mexikaner während der Siesta und Gastauftritte von keinen Geringeren als Billy the Kid und Averell. Ein besonderes Highlight ist die volkstümliche Schilderung des deutschen Einwandererfleckens Hermann - "berühmt für seine Gemütlichkeit und seinen fermentierten Kohl".

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Produktdetails

Erscheinungsdatum
06. Februar 2012
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
46
Altersempfehlung
ab 9 Jahre
Reihe
Lucky Luke, 84
Autor/Autorin
Achdé, Laurent Gerra
Übersetzung
Klaus Jöken
Illustrationen
farb. Comics
Verlag/Hersteller
Produktart
gebunden
Abbildungen
farb. Comics
Gewicht
360 g
Größe (L/B/H)
292/220/12 mm
ISBN
9783770435937

Portrait

Achdé

Achdé, eigentlich Hervé Darmenton, wurde am 30. Juli 1961 in Lyon geboren. Sein Künstlername Achdé leitet sich von der französischen Aussprache der Initialen seines Namens ab. Mit neun kauft er seinen ersten Lucky Luke und träumt bald, inspiriert von den großen französischen Comicmagazinen davon, sich dem Comiczeichnen zu widmen. Nach einer Ausbildung zum Röntgenspezialisten kommt er der Verwirklichung seines Jugendtraumes näher und arbeitet in einer Werbeagentur. Parallel dazu veröffentlicht er Zeichnungen in der regionalen und landesweiten Presse.

1988 verlegt er schließlich sein erstes Album Destins croisés in Eigenregie. Anschließend wird der vielversprechende Zeichner von Dargaud unter Vertrag genommen.

Seinen ersten Erfolg hat er mit einer parodistischen Serie um die eine Spezialeinheit der französischen Polizei (C. R. S). Dank weiterer Erfolgsserien kann Achdé bald mit dem Zeichnen von Comics seinen Lebensunterhalt bestreiten.

Dann erfolgt der Ritterschlag : Als ein Nachfolger für Morris gesucht wurde, fand man ihn in Achdé nun konnte der Lonesome Cowboy weiter reiten!

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Von GoodBooks am 23.03.2024

Einfach nur dumm!

Ein Bild hat gereicht, um festzustellen, wie dumm dieser Band ist. Fackeln im Baumwollfeld ist wirklich super, und eigentlich war dieser Band 27 Seiten lang auch nicht schlecht. Aber dann kommts: Lucky Luke ist in Memphis. Alle Schwarzen haben wulstige Lippen. An einem Gebäude hängt ein Schild: Heute Abend: Jacksons Brothers. Eine Figur mit einer Art Hundegicht und grau-grüner Hautfarbe rennt mit erhobener Faust hinter einem weißen Jungen her und brüllt: Dir gefällt meine Nase nicht? Sein Bruder steht auf der Veranda und ruft: Michael! Lass den kleinen Jungen in Ruhe! Okay, es hat sich noch nicht zu jedem rumgesprochen, dass Jackson eine Hautkrankheit hatte. Ja, es gib immer noch Menschen, denen ein Freispruch vor Gericht nicht reicht und die kein Beweis der Welt umstimmen wird, aber das hier ist unterirdisch. Lucky Luke ist doch sonst immer die Figur die alles hinterfragt und hohe moralische Ansprüche hat. Hier springt man einfach nur auf einen Zug auf, um ein paar Lacher zu kriegen. Abgesehen davon: Was haben die Jacksons mit Memphis zu tun? Gar nichts. Es gibt überhaupt keinen Grund, sie hier einzubringen. Übrigens, Elvis ist auch da. Er steht weiter rechts in einem strahlend weißen Cowboy Dress und singt Love me Tender, vor sich ein verzücktes Mädchen. Habe nicht weitergelesen.