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Produktbild: Young Sherlock Holmes 01. Der Tod liegt in der Luft | Andrew Lane
Produktbild: Young Sherlock Holmes 01. Der Tod liegt in der Luft | Andrew Lane

Young Sherlock Holmes 01. Der Tod liegt in der Luft

Der Tod liegt in der Luft

(2 Bewertungen)15
Taschenbuch
13,00 €inkl. Mwst.
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Der größte Detektiv aller Zeiten in seinen spannendsten Fällen

Der junge Sherlock Holmes soll seine Sommerferien auf dem Land verbringen - bei Tante Anna in Farnham. Stundenlang dauert die Reise und nichts als Gerstenfelder weit und breit. Noch öder geht es ja wohl kaum, Sherlock ist stocksauer. Doch dann kommt alles ganz anders und plötzlich ist er mittendrin in seinem ersten Fall. Mysteriöse Todesfälle, prügelnde Muskelprotze und ein böser Baron - das erste Abenteuer des jungen Meisterdetektivs beginnt.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
23. Februar 2012
Sprache
deutsch
Auflage
18. Auflage
Seitenanzahl
415
Altersempfehlung
ab 12 Jahre
Reihe
Der junge Sherlock Holmes / Young Sherlock Holmes, 01
Autor/Autorin
Andrew Lane
Übersetzung
Christian Dreller
Verlag/Hersteller
Originalsprache
englisch
Produktart
kartoniert
Gewicht
360 g
Größe (L/B/H)
192/128/35 mm
ISBN
9783596193004

Portrait

Andrew Lane

Andrew Lane ist der Autor von mehr als zwanzig Büchern, unter anderem Romanen zu bekannten TV-Serien wie Doctor Who und Torchwood . Einige davon hat er unter Pseudonym veröffentlicht. Andrew Lane lebt mit seiner Frau, seinem Sohn und einer riesigen Sammlung von Sherlock-Holmes-Büchern in Dorset.

Christian Dreller, geboren 1963 in Neumünster, studierte Slawistik und Geschichte. Er arbeitete in Kinder- und Comicbuchverlagen und ist unter anderem als Übersetzer, Autor und Lektor tätig.


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Von meggie am 16.01.2015

Sherlock Holmes erster Fall

Sherlock Holmes kann in den Sommerferien nicht nach Hause kommen, da seine Mutter unpässlich ist, sein Vater nach Indien reisen muss und sein Bruder Mycroft in London so viel zu tun hat, dass er nicht auf Sherlock aufpassen kann. So schickt Mycroft ihn zu seinem Onkel und seiner Tante in das Örtchen Farnham. Sherlock weiß schon genau, dass er dort vor Langeweile sterben wird. Als er Matty kennenlernt, denkt er sich, dass die Ferien doch nicht so schlimm werden, wenn man sie mit einem Freund verbringen kann. Doch dann kommt es zu mysteriösen Todesfällen und schon ist Sherlock mittendrin in seinem ersten Abenteuer als Detektiv. Mein erster Sherlock Holmes-Roman war "Sherlock Holmes: Eine Studie der Angst" von David Gray. Diese Adaption der Sherlock Holmes-Romane von Arthur Conan Doyle konnte mich schon begeistern. Damals hatte ich mir fest vorgenommen, wieder einen Sherlock Holmes zu lesen. Aber es kommt, wie es kommen musste. Ein Buch nach dem nächsten und kein Sherlock Holmes dabei. Erst bei einem Besuch in der Bücherrei stolperte ich dann über die Reihe "Young Sherlock Holmes". Band Eins wurde mit nach Hause genommen und kurz danach regelrecht verschlungen. Und nun bin ich im Sherlock Holmes-Fieber. Nach kurzem Blick in mein Bücherregal kann ich sogar mit einem Buch über den "alten" Holmes aufwarten und nun liegt dieses auf meinem Mini-SuB neben dem Lesesessel. Aber zurück zum eigentlichen Buch "Der Tod liegt in der Luft". Ich bin begeistert von dem Schreibstil des Autors. Gleich von Anfang an ist man mittendrin in Sherlock Holmes Welt. Man merkt deutlich das junge Alter des Detektivs an. Er lernt erst und scheint einen Mentor gefunden zu haben. Armyus Crowe. Er wird in den Folgebänden weiter eine Rolle spielen. Der junge Sherlock Holmes wirkt sehr sympathisch, hat natürlich schon einige Eigenarten, die ihn aber eher liebenswert machen und eben zu seinem Charakter gehören. Sein Sinn für Logik ist stark ausgeprägt, er versucht immer alles zu hinterfragen und in seinem noch jungen Kopf schwirren viele Gedanken, die sich miteinander verbinden und letztendlich wieder mit logischen Erklärungen dazu führen, den Fall aufzulösen. Auch die weiteren Protagonisten, wie z. B. der Straßenjunge Matty sind wunderbar gezeichnet. Matty ist mir sehr ans Herz gewachsen. Er hat mit seinen jungen Jahren schon so einiges durchmachen müssen und war immer auf sich allein gestellt. Bis er Sherlock getroffen hat. Die beiden werden schnell Freunde und das ist für Matty sehr wichtig. Ich hatte viel Spaß beim Lesen und habe natürlich versucht, selbst zu kombinieren. Aber ich bin ja nicht Sherlock Holmes und so habe ich irgendwann abgeschaltet und mich nur noch von der Geschichte mitreißen lassen. Der Autor hat Sherlock Holmes in seinen jungen Jahren sehr realistisch dargestellt. Manche Wesenszüge, die man an dem älteren Sherlock schon kennt, werden angerissen oder gar schon eingeführt. Die Spannung ist natürlich auch gegeben und wird stetig aufgebaut und gehalten. Es kommt keine Langeweile auf und am Ende will man eigentlich nur eins: den zweiten Band. Fazit: Der junge Sherlock Holmes löst seinen ersten Fall.
Von Falballa am 11.04.2012

Fast ein Original

Das besondere an dem Buch ist, dass es nicht vom Autoren der ursprünglichen Sherlock Holmes Romane ist, sondern einem Fan der Bücher und dieser Spalte in der Literatur. Er hat sich intensiv mit dem Thema beschäftigt und wurde neugierig, wie wohl die Jugend des wohl bekanntesten Detektiven der Welt war. Davon erfahren wir in den Originalromanen nämlich nichts. Er hat sich also hingesetzt und versucht zu kombinieren und den Charakter aus den Originalromanen so darzustellen, dass er auch in der jugendlichen Form wiederzuerkennen ist.Die große Frage die sich natürlich stellt ist, kommt der Roman an die Originale heran? Für mich persönlich, nicht ganz - ABER: Es ist der erste Teil einer Reihe. Der Autor möchte weitere Romane über Sherlock Holmes in seinen jungen Jahren schreiben und ich sehe sehr voll Potential. Außerdem, auch das ist meine persönliche Meinung, würde ich das Buch eher als Jugendbuch einstufen. Für Jugendliche sicherlich eine spannende Lektüre und auch super geschrieben. Für Erwachsene vielleicht nicht ganz so spannend, aber keineswegs langweilig. Ich denke, man kann aus der Figur noch einiges heraus holen.Das Buch ist spannend, und der Leser erfährt erst auf den letzten 50 Seiten was wirklich los ist. Das Geheimnis wird spät gelüftet und die Spannung kontinuierlich aufgebaut. An manchen Stellen allerdings dauert es mir zu lang. Das mag aber daran liegen, dass der Autor versucht, soviele Details wie möglich in das Buch zu bringen und ausführlich zu beschreiben. Man kann zwar schon eine ganze Weile ahnen worum es geht, und man weiß auch wer der Böse ist. Man weiß aber nichts weiter über den Bösen oder seine Absichten oder sein Vorhaben, bis zum Schluss. Das finde ich super! Man weiß nicht gleich alles. Man rät wirklich die ganze Zeit mit. Am Anfang passiert etwas weniger, aber das hat die Geschichte an sich. Danach passiert aber viel Schlag auf Schlag und eine actionreiche Szene folgt der nächsten.Der Start einen wahrscheinlich erfolgreichen Jugendbuchreihe, der mit einer ansprechenden Sprache und ausreichend aufregenden Erlebnissen eine turbulente Geschichte beschreibt. Auch wenn Detektivgeschichten zur Zeit nicht so einen Hype auslösen wie Die Tribute von Panem (o.ä.), hat dieser erste Teil viel zu bieten und ich werde auf jeden Teil den zweiten Teil lesen.
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