»Ror Wolf hat einen besonderen Blick für das Alltägliche, die Grotesken und Fährnisse des Lebens, die Schräglagen des Moments. «Katrin Hillgruber, Bayerischer Rundfunk»Ein ebenso aufregendes, wie verstörendes Meisterwerk. . . Ein surrealistischer Horrortrip auf höchstem sprachlichen Niveau. Aufwändig gestaltet ist dieser Roman ein nachhaltig irritierendes Lese- und Schauererlebnis. «HR 2 Kultur»Schrecken und Schönheit: Ror Wolf, Großmeister des (post-)avantgardistischen Sprachspiels, entwirft in seinem ironischen Horrorroman das Bild einer fantastischen, katastrophisch zersplitternden Welt. «Jan Schmelcher, Hessischer Rundfunk Online»Es sind die Falltüren des Bewusstseins, die den Schriftsteller udn sein Alter Ego Raoul Tranchirer seit Jahrzehnten beschäftigen. «Katrin Hillgruber, Stuttgarter Zeitung»Ror Wolfs Spezialität sind kleine, oft winzige, kaum wahrnehmbare semantische Verschiebungen zum Zwecke einer Verfälschung der Wirklichkeit durch Worte . «Martin Zingg, Neue Zürcher Zeitung