"Bernhard Aichner hat eine rabenschwarze Phantasie. Seine Hauptfigur Max Broll ist Totengräber aus Passion, man kann sich auf schaurige Entdeckungen gefasst machen. Knappste Dialoge mit maximaler Aussagekraft, nekrophil bis auf die Knochen und melancholisch sowieso: ein Krimi-Newcomer, wie man ihn sich nur wünschen kann."
Ingeborg Sperl
"Was wie eine Dorfgroteske beginnt, entwickelt sich bald zu einer packenden Abrechnung mit der Scheinwelt der Fotomodelle, TV-Dodelsendungen und dunklen Seiten des Hochglanzlebens."
Die Presse, Erich Demmer
"(...) ein waschechter Krimi, der ganz ohne venezianischen Kitsch auskommt und ebenso wenig auf die Hilfe amerikanischer High-Tech-Laboratorien angewiesen ist. (...) Da werden Erinnerungen wach an den bärbeißigen Kommissar Bärlach, an die großartigen Kriminalromane Dürrenmatts!"
Wienerzeitung, Markus Bundi
"(...) man kann getrost behaupten, dass Bernhard Aichner einen Volltreffer gelandet hat."
Wiener Journal
"Dem 1972 geborenen Insbrucker Autor Bernhard Aichner gelang mit der 'Schönen und der Tod' ein spannendes Krimidebüt. Aichner neigt nicht zu Verschnörkelungen und verliebten Details. Dennoch sind seine Charaktere von Max, seiner Stiefmutter, Emma, seinem Freund Baroni bis hin zum Dorfpfarrer präzise beschrieben."
LitGes, Ingrid Reichel
"Als Krimi verkleidete Kunstliteratur kommt aus Österreich zu uns."
www.am-erker.de, Joachim Feldmann
"Angesichts der herrlich morbiden Ausgangssituation des Krimis verbietet sich jede detailliertere Inhaltsangabe. Doch Aichner hatte beim Schreiben der Geschichte mindesten so viel Freude am Plot, wie an den schrägen Charakteren und den knappen aber präzisen Dialogen. Alle drei Zutaten zusammen, machen aus dem Debüt beste Unterhaltung."
Krimi-Couch.de, Thorsten Sauer
"Gelungenes Krimi-Debüt für alle."
ekz.bibliotheksservice, Christine Rohe
"Aichner erzählt von Lebenslügen und Lebenslieben. Er tut das nonchalant, trocken, und trotzdem mit viel Gefühl. Und hinterlässt bleibenden Eindruck."
Märkische Allgemeine, Thomas Askan Vierich
"(...) eine abgründige, schräge und nervenkitzelnde Story (...)"
eurocity
"(...) spannend, streckenweise einfach nur skurril und witzig, dann wieder abgrundtief traurig, also mit allen Elementen, die ein guter Kriminalroman braucht (...)"
www.krimi-forum.net, Miss Sophie
"Ein gelungenes Debüt. Bernhard Aichners 'Die Schöne und der Tod' spielt lustvoll mit schwarzem Humor."
ORF - Tirol heute, Martin Sailer
"Ein wunderbarer Krimi."
Welle 1
"Aichner weiß, wie man Spannung erzeugt und zeigt dahingehend einen gewissen Minimalismus. (...) Ein gut durchdachter Plot mündet in einem überraschenden Ende. (...) Doch nicht nur in Bezug auf Handlung und Figuren, auch stilistisch trägt 'Die Schöne und der Tod' unverkennbar die Handschrift von Autor Bernhard Aichner: Ein präziser, flüssiger Erzählstil, gespickt mit tiefgründig-trockenem Humor sowie kraftvolle Dialoge tragen dazu bei, dass man das Buch nicht mehr aus der Hand legen möchte."
Radio Orange, Martina Jung
" Das Krimidebüt des Innsbrucker Autors Bernhard Aichner ist schräg und komisch. Knappe Dialoge, abgehackte Sätze, eigenwillige Figuren und eine gruselige Story - die perfekten Zutaten für einen gelungenen Krimi."
6020 Stadtmagazin
"Ein fulminantes Krimidebüt"
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