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Liebig und seine Schüler

Die neue Schule der Chemie

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Dieses Werk zu Liebigs 200. Geburtstag setzt die Schwerpunkte auf Liebigs eigene Ausbildung und die von ihm entwickelte weitreichende Schule der Chemie.
Viele seiner Schüler werden bedeutende Wissenschaftler, Hochschullehrer, wissenschaftliche Schriftsteller und Industriechemiker. Sie kommen nicht nur aus Deutschland sondern aus vielen Ländern Europas, und sogar aus Nord- und Südamerika. Anhand der veröffentlichten Selbstzeugnisse Liebigs, seines umfangreichen Briefwechsels mit WÖHLER, BERZELIUS, dem Verleger VIEWEG und Schülern wie HOFMANN u. a. wird das Wirken Liebigs für eine neue Schule der Chemie dargestellt. Die Biographien der bedeutendsten Schüler werden im Zusammenhang mit Liebigs Einfluss auf die Entwicklung der Chemie in Europa und in den USA behandelt und mit zahlreichen Zitaten aus seinem Briefwechsel ergänzt.

Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung. - Zu Besuch in Gießen: Vom chemischen Laboratorium zum Museum. - 2 Liebig, Sein Laboratorium und Die Familie Merck. - 3 Jugend und Studium im Darmstädter Elternhaus. - Intermezzo in Heppenheim. - Zurück in Darmstadt. - Studium in Bonn. - Studium in Erlangen. - Die Französische Chemie : Liebig in Paris. - 4 Liebig und Seine Schüler in Giessen. - Chemische Laboratorien an Universitäten vor und um 1800. - Aus der Geschichte der Universität Gießen. - Das chemische Laboratorium in Gießen vor Liebig. - Liebigs Beginn in Gießen. - Die entgangene Entdeckung des Broms. - Heirat mit Henriette Moldenhauer. - Buff: der erste bedeutende Schüler. - Das chemische Laboratorium Entwicklung ab 1835. - Carl Vogt über das Liebigsche Laboratorium. - Schoedlers Bericht. - Ettling Liebigs erster Universitätsassistent. - Liebig über seinen Unterrichtsstil und den Neubau des Laboratoriums 1839. - Innere Ansicht des Analytischen Laboratoriums zu Glessen (1842). - Hamm der Agronom über sein Studium bei Liebig. - Die Hochschullehrer aus Liebigs Schule. - Knapp Schüler von 1833 bis 1837. - Fehling Schüler ab 1837. - Kopp ab 1838 in Gießen. - Zamminer - Schüler 1839/40. - Will Assistent und Nachfolger Liebigs in Gießen. - Hofmann der Gießener (Promotion 1841). - Strecker Student um 1840, Assistent ab 1845. - von Babo nach dem Medizinstudium bei Liebig. - Erlenmeyer Pharmazeut und Chemiker. - Kekulé der Entdecker der Benzolformel. - Scherer physiologischer Chemiker in Würzburg. - Henneberg der Tierernährungsphysiologe in Göttingen. - Volhard Student 1852 in Gießen, Assistent in München. - Pettenkofer und die Berufung Liebigs nach München. - Fresenius als Staatsassistent am Gießener Unterrichtslaboratorium. - Varrentrapp Pharmazeut, Chemiker und Kaufmann in Braunschweig. - Erfolgreiche Industriechemiker und Privatgelehrte von Volhard Techniker genannt. - Regnault und die Porzellanmanufaktur in Sèvres. - Guckelberger bei Liebig 1845 bis 1846. - Moritz Traube Weinhändler und Privatgelehrter. - Schüler aus Frankreich, der Schweiz und Italien. - Gerhardt aus Straßburg. - Charles Adolphe Wurtz. - Charles Marignac aus Genf. - Der Italiener: Sobrero Entdecker des Nitroglycerins. - Schüler aus Russland. - Voskresenskij aus St. Petersburg - der Lehrer Mendelejews. - Nikolaj N. Zinin und die Anilinsynthese. - Carl Schmidt Namensgeber der Kohlenhydrate. - Schüler und Gäste aus Großbritannien, Irland und Amerika. - Liebigs Reisen nach England. - Thomas Anderson. - Henry Bence Jones. - Gregory, Schüler und Übersetzer. - Robert Kane, Gastprofessor aus Dublin. - John Hall Gladstone. - James Sheridan Muspratt. - Sir Lyon Playfair. - Alexander William Williamson. - Horsford in Cambridge/Mass, und sein Backpulver. - Graham und Gibbs aus Amerika zu Besuch in Gießen. - 5 Liebig in München. - Das neue Laboratorium. - Assistenten, Schüler und Gäste. - Liebigs Experimentalvorlesungen und Abendvorträge. - 6 Die Neue Schule der Chemie und Ihre Auswirkungen. - Die neuen Wege in der Hochschullehre. - Neue Wege in der Forschung. - Der Publizist. - Liebigs Einfluss auf die chemische Industrie. - Anhang: Liebigs Schüler26l. - Bibliographie.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
09. September 2002
Sprache
deutsch
Auflage
2002
Seitenanzahl
296
Autor/Autorin
Georg Schwedt
Illustrationen
IX, 282 S.
Produktart
gebunden
Abbildungen
IX, 282 S.
Gewicht
612 g
Größe (L/B/H)
241/160/22 mm
ISBN
9783540432050

Portrait

Georg Schwedt

Georg Schwedt, geb. 1943, studierte Chemie in Göttingen und promovierte an der Universität Hannover. Im Anschluss übernahm er eine Abteilungsleitung am Chemischen Untersuchungsamt Hagen, habilitierte sich 1978 in Analytischer Chemie an der Universität Siegen, und wurde, nach einer Professur für Analytische Chemie in Göttingen, Direktor des Instituts für Lebensmittelchemie und Analytische Chemie der Universität Stuttgart. Von 1987-2006 war er Professor für Anorganische und Analytische Chemie an der TU Clausthal. Seit seiner Emeritierung ist er an der Universität Bonn tätig. Georg Schwedt entwickelte das Schülermitmachlabor SuperLab und ist mit seinen zahlreichen Experimentalvorträgen u. a. zur Lebensmittelchemie bundesweit bekannt. Zweimal wurde er vom Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft im Förderprogramm Wissenschaft im Dialog ausgezeichnet. Er ist Autor zahlreicher Sach- und Lehrbücher.

Pressestimmen

" Schwedt bietet in seinem Buch, das zum Anlass des 200. Geburtstags Liebigs erschienen ist, eine gründliche und reizvolle Schilderung dieser Epoche.
Schwedts gewissenhafte Nachforschung in alten Archiven ist wirklich zu bewundern. Die Detailliertheit, mit der er einzelne Themen schildert, ist manchmal überwältigend.
Das Buch ist für ein allgemeines Publikum geschrieben. "
- ANGEWANDTE CHEMIE



" Ein Muss für jeden Chemiker! Das Werk ist ein umfassendes Geschichtsbuch über chemische Forschung. "
- LABORSCOPE

" Schwedt ist es hervorragend gelungen, mit der ihm eigenen Akribie eine Fülle von historischem Material zu sammeln und in erfrischend kurzweiliger Form darzustellen. Das sorgfältig illustrierte Buch kann jedem bestens zur Lektüre empfohlen werden, der sich für chemiehistorische Themen interessiert. Es ergänzt die bereits erschienenen Biographien von Kohut (1906), Volhard (1909) und Brock (1999) durch eine neue Darstellungsperspektive und eignet sich auch hervorragend für Geschenkzwecke. "
- DIE PHARMAZEUTISCHE INDUSTRIE

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