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Produktbild: Das Salz der Erde | Daniel Wolf
Produktbild: Das Salz der Erde | Daniel Wolf

Das Salz der Erde

Historischer Roman. Originalausgabe

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Taschenbuch
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Ein grandioses Mittelalter-Epos . . . um Liebe, Freiheit und das weiße Gold!

Herzogtum Oberlothringen, 1187. Nach dem Tod seines Vaters übernimmt der junge Salzhändler Michel de Fleury das Geschäft der Familie. Doch seine Heimatstadt Varennes leidet unter einem korrupten Bischof und einem grausamen Ritter, der die Handelswege kontrolliert - es regieren Armut und Willkür. Als Michel beschließt, Varennes nach dem Vorbild Mailands in die Freiheit zu führen, steht ihm ein schwerer Kampf bevor. Seine Feinde lassen nichts unversucht, ihn zu vernichten. Nicht einmal vor Mord schrecken sie zurück. Und schließlich gerät sogar seine Liebe zur schönen Isabelle in Gefahr . . .

Produktdetails

Erscheinungsdatum
10. Juni 2013
Sprache
deutsch
Auflage
Originalausgabe
Seitenanzahl
1147
Reihe
Die Fleury-Serie, 1
Autor/Autorin
Daniel Wolf
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
680 g
Größe (L/B/H)
193/131/53 mm
ISBN
9783442479474

Portrait

Daniel Wolf

Daniel Wolf ist das Pseudonym von Christoph Lode. Der 1977 geborene Schriftsteller arbeitete zunächst u. a. als Musiklehrer, in einer Chemiefabrik und in einer psychiatrischen Klinik, bevor er sich ganz dem Schreiben widmete. Mit den historischen Romanen um die Händlerfamilie Fleury, »Das Salz der Erde«, »Das Licht der Welt«, »Das Gold des Meeres« und »Die Gabe des Himmels«, gelang ihm ebenso der Sprung auf die Bestsellerlisten wie mit den zwei Bänden der Friesensaga »Im Zeichen des Löwen« und »Im Bann des Adlers«. Der Autor lebt in Speyer. Weitere Titel von Daniel Wolf sind bei Goldmann in Vorbereitung.

Pressestimmen

Daniel Wolfs Mittelalter-Roman ist ganz großes Kino! Für Sie

History-Fans werden sich kaum noch aus dem Liegestuhl erheben, so flüssig geschrieben ist die Story um Liebe, Krieg und Leidenschaft. Gala

Ein grandioses Mittelalter-Epos um Liebe, Freiheit und das weiße Gold. Südost-Kurier

Ein rundum gelungener, mit einer leidenschaftlichen Liebesgeschichte angereicherter Roman, bei dessen Lektüre man sich nicht gerne stören lässt. Die Rheinpfalz

Eine gelungene Familiensaga aus dem 12. Jahrhundert Histo-Couch

Wolf präsentiert auf über 1100 Seiten einen stimmigen und farbenprächtigen Roman. Pforzheimer Zeitung

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Von Tialda von Bibliofeles am 04.10.2013
Rezension: Eigentlich schrecke ich vor solch dicken Büchern, wie "Das Salz der Erde" von Daniel Wolf es ist, immer erst einmal zurück. Die Seiten sind extrem dünn und das Buch trotzdem noch ein richtiger Schinken - aber es hat sich gelohnt, denn schon nach kurzer Zeit konnte ich diese packende Geschichte nicht mehr zur Seite legen. Daniel Wolfs Schreibstil ist eigentlich recht schnörkellos und besonnen - doch er fesselt den Leser mit der Geschichte an sich, die bis ins kleinste Detail ausgebaut und durchdacht wurde. Wir begleiten den Protagonisten Michel de Fleury von 1173 bis 1206 - also 33 Jahre lang durch sein Leben und durch diese lange Zeit fällt der Abschied, wenn das Buch zu Ende ist, richtig schwer. Michel de Fleury und sein kleiner Bruder Jean fliehen als Kinder mit ihrem Vater Rémy in die fiktive Stadt Varennes-Saint-Jaques in Oberlothringen, in der alles besser werden soll. Und wirklich wird zu Anfang alles besser - der Vater wird Kaufmann und Jahre später kehrt Michel gezwungenermaßen nach seiner Ausbildung in Italien zurück, um das Geschäft des Vaters zu übernehmen und in die Kaufmannsgilde einzusteigen, ohne deren Mitgliedschaft er nichts verkaufen darf. Womit er nicht gerechnet hat, sind einige Personen, die ihm im Laufe seines Lebens immer wieder Steine in den Weg werfen - nämlich Ulman, der Bischof der Stadt, Géroux, Vorsteher der Gilde und vor allem der Ritter Aristide de Guillory. Michel muss kämpfen - um sein Geschäft, um die Freiheit der Stadt und zudem auch noch um seine Angebetete - Isabelle Caron, die Schwester seines besten Freundes. Neben den ganzen politischen und wirtschaftlichen Geschehnissen hat mich - als typisches Mädchen, wenn es um so etwas geht - die tragische Liebesgeschichte zwischen Michel und Isabelle völlig mitgenommen. Ich möchte nicht zuviel vorwegnehmen, aber obwohl für manche "politisch und wirtschaftlich" total langweilig klingt " das ist es hier nicht. Charaktere, die man ins Herz schließt sterben, Siege die man mit Michel (gefühlt) gemeinsam errungen hat sind plötzlich nichts mehr wert - die Ungerechtigkeit schlägt nur so um sich. Liebhaber von historischen Romanen kommen bei "Das Salz der Erde" voll und ganz auf ihre Kosten, da diese Geschichte einfach alles hat um gefesselt zu werden und ...
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