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Produktbild: Ich pfeife auf den Tod! | Babak Rafati
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Ich pfeife auf den Tod!

Wie mich der Fußball fast das Leben kostete

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Babak Rafati war FIFA- und DFB-Schiedsrichter - bis zum 19. November 2011, als er sich unmittelbar vor dem Spiel 1. FC Köln gegen 1. FSV Mainz 05 das Leben nehmen wollte. Nach dem Suizid von Robert Enke erschütterte sein Selbstmordversuch die Öffentlichkeit. Monatelang wurde über Rafatis Motive gerätselt. In seiner schonungslosen Beschreibung gibt er - ausgehend von der Nacht des Suizidversuches - zum ersten Mal Antworten, die alle Menschen betreffen, die unter extremen Leistungsdruck, Mobbing und Erschöpfung leiden. Seine Tat war die Folge einer Depression, hauptsächlich verursacht durch die brutalen Gesetze des Profisports. Rafatis Bericht gibt Einblicke in das "System Schiedsrichter", an dem er fast zerbrochen wäre. Es ist nicht nur eine schonungslose Abrechnung mit sich selbst und menschenverachtenden Mechanismen im deutschen Fußball, sondern auch Protokoll einer mentalen Heilung, das vielen Menschen Mut machen kann, alles was einen krank macht hinter sich zu lassen.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
21. März 2013
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
304
Dateigröße
1,83 MB
Autor/Autorin
Babak Rafati
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783641105167

Portrait

Babak Rafati

Babak Rafati, geb. 1970 in Hannover. Als Sohn persischer Eltern wuchs er teilweise in Deutschland und teilweise im Iran auf. Er absolvierte in Hannover, wo er auch heute noch lebt, eine Lehre als Bankkaufmann.

Seit 1997 war Babak Rafati DFB-Schiedsrichter. Im Jahr 2000 leitete er sein erstes Spiel in der Zweiten Bundesliga und ab 2005 auch Spiele der Ersten Fußball-Bundesliga. Von 2008 bis 2011 war er außerdem international als FIFA-Schiedsrichter tätig. Rafati pfiff insgesamt 84 Bundesligaspiele und 102 Zweitligapartien.


Pressestimmen

»Ein fesselndes, sehr berührendes Buch. « Südkurier

»Er berichtet von Burn-out und Depressionen, von der Drucksituation im Leistungssport und vom Umgang der Schiedsrichterführung des Deutschen Fußball-Bundes mit ihm. « Hannoversche Allgemeine Zeitung

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Von Anonym am 26.06.2013

Unbeschreiblich!

Ich konnte nicht aufhören zu lesen und so habe ich es durchlesen und bin emotional ergriffen. Es ist auf der einen Seite interessant über die machtgieriege, blasierten Funktionäre wie Fandel , Krug etc zu lesen, wie wenig menschlich sie sind, und auf der anderen Seite beschreibt Herr Rafati seinen Weg. Ungeschönt . Es ist so geschrieben als stand man daneben. Von tiefer Trauer, Wut über den DFB und der DFL , Bestürzung, Hoffnung und Motivation so zeichneten sich meine Emotionen während des Lesens ab. Das muss man gelesen haben.es gehört Kraft, Mut dazu seine Erfahrungen so öffentlich zu machen. Danke dafür, dass Herr Rafati den Lebensmut und die Stärke dazu hatte.Es ist auch auf andere übertragbar. Nicht nur im Fussball passiert das.