Eva Weavers Roman ist eine wunderschöne, fast märchenhafte Parabel auf die Magie von Freundschaft, auf die Kraft zum Überleben in Zeiten von Elend, Verrat und Hass und auf die Aussöhnung von Menschen, die zwar nicht vergessen, aber vergeben können. NDR1
Mit ihrer klaren, klugen Sprache zeichnet Eva Weaver ein eindringliches Bild vom Albtraum-Alltag im Ghetto - ein beeindruckendes Debüt! Petra, Mai 2013
Eva Weaver gelingt das Kunststück, das Thema Warschauer Ghetto, zu dem vermeintlich alles gesagt und geschrieben ist, so fesselnd anzugehen, dass man die Geschichte um Mika, Max und die Marionetten nicht mehr aus der Hand legen mag. Ein faszinierendes Debüt. Hamburger Morgenpost