Umlagern, Bewegen und Mobilisieren von Patienten sind tägliche Arbeiten der Pflegekräfte. Doch viel zu oft setzen sie Hilfsmittel falsch ein oder verwenden ungeeignete Techniken. Nicht zuletzt deshalb leiden viele Pflegekräfte an Rückenerkrankungen.
Die Autorin beschreibt anhand von praktischen Beispielen die häufigsten Transfersituationen. Techniken und Hilfsmittel stellt sie aus Sicht der Pflegekräfte dar. So bleibt rückengerechtes Arbeiten nicht dem Zufall überlassen, sondern folgt aus einer bewussten Verhaltensänderung.
Die Verknüpfung von kinästhetischen Elementen und die Anwendung geeigneter Hilfsmittel machen diesen Leitfaden zu einer praktischen Hilfe im Pflegealltag.
Inhaltsverzeichnis
1;Front Cover;1 2;Copyright;5 3;Table of Contents;6 4;Body;8 4.1;Vorwort zur vierten Auflage;8 4.2;Aus dem Vorwort zur ersten Auflage;8 4.3;Hinweise zur Nutzung;9 4.4;1Einleitung;10 4.5;2Projektentwicklung;13 4.5.1;2.1Ausgangsbedingungen im Pflegebereich;13 4.5.2;2.2Gründe zur Initiierung des Projektes;13 4.5.3;2.3Projektumweltanalyse;14 4.5.4;2.4Das Vorprojekt;14 4.5.5;2.5Zielsetzung des Projektes;15 4.5.6;2.6Der Projektauftrag;15 4.5.7;2.7Die Mitarbeiterbefragung;15 4.5.8;2.8Projektorganisation;17 4.5.9;2.9Projektverlauf ;18 4.5.10;2.10Ergebnisse;19 4.6;3Allgemeine Voraussetzungen für rückengerechtes Arbeiten;21 4.6.1;3.1Der Einsatz kleiner Hilfsmittel im Pflegealltag ;23 4.6.2;3.2Der sichere Arbeitsschuh im Pflegealltag ;24 4.7;4Bewegen des Patienten im Bett;27 4.7.1;4.1Bewegen zum Kopfende;27 4.7.2;4.2Drehen und Lagern im Bett;36 4.7.3;4.3Aufsetzen im Bett;39 4.7.4;4.4Mobilisation auf dieBettkante;42 4.8;5Transfer des Patienten aus dem Bett auf einen Stuhl;45 4.8.1;5.1Gleichzeitige, gemeinsame Bewegung (Wechselbeziehung);45 4.8.2;5.2Transfer mit dem Haltegurt ;46 4.8.3;5.3Transfer mit der Gleitmatte oder dem Rutschbrett ;47 4.9;6Transfer in das Bett;49 4.9.1;6.1Mit Rutschbrett undHaltegurt;49 4.10;7Umlagern des Patienten von Bett zu Bett;50 4.10.1;7.1Mit der Hebematte;50 4.10.2;7.2Mit dem Rollbrett;51 4.10.3;7.3Mit der großen Gleitmatte ;52 4.11;8Transfer im Raum;53 4.11.1;8.1Vom Sitzen zum Stehen;53 4.11.2;8.2Transfer von Stuhl zu Stuhl (aktiv);54 4.11.3;8.3Transfer von Stuhl zu Stuhl (passiv);55 4.12;9Aufstehen vom Boden;56 4.12.1;9.1Auf den Stuhl;56 4.13;10Vorstellung kleiner Hilfsmittel;58 4.13.1;10.1Die Antirutsch-Matte ;58 4.13.2;10.2Die Bettleiter (Holz/Nylon);58 4.13.3;10.3Die Drehscheibe ;59 4.13.4;10.4Der Haltegurt ;59 4.13.5;10.5Die Gleitmatte ;60 4.13.6;10.6Die Hebematte ;60 4.13.7;10.7Das Rutschbrett ;61 4.13.8;10.8Das Rollbrett ;62 4.14;11Grundlegende Konzepte;63 4.14.1;11.1Kinästhetik;63 4.14.2;11.2Bobath-Konzept;63 4.15;12Gesetzliche Grundlagen ;
65 4.15.1;12.1Die Unfallverhütungs- vorschrift;65 4.15.2;12.2Das Arbeitsschutzgesetz ;65 4.15.3;12.3Die Lastenhandhabungs- verordnung ;66 4.15.4;12.4Die Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie ;67 4.15.5;12.5Unfallversicherung fürpflegende Angehörige ;68 4.16;Literatur;70 4.17;Adressen und Hinweise;73 4.17.1;Fortbildungen;73 4.18;Fragebogen;75 4.19;Register;77 5;Back Cover;82
