"Es ist ein von geschlechterkriegerischem Humor getragenes Verwirrlustspiel um einen Backfisch, eine reife Schöne, einen Prinzen und einen Rechtsanwalt, ja geradezu eine elegante, federleichte Screwballkomödie."[Quelle: Regula Freuler, NZZ am Sonntag]"Schön, dass auf dem Buchmarkt, der ohne Unterlass Neuheiten gebiert, wenigstens ganz selten alte Fundsachen adoptiert werden, die zu Unrecht vergessen waren. Julietta ist so ein Fall."[Quelle: Isabel Lauer, Nürnberger Zeitung]"Louise de Vilmorin schildert die Entwicklung der Gefühle - ähnlich wie bei einer Screwball-Comedy, nur mit sehr viel mehr Tiefgang - so nachvollziehbar und spannend, dass uns dadurch diese Figuren aus einer anderen Zeit und Welt nahekommen. Dabei schwingt in ihrem Stil, der sich weitgehend mit der Oberfläche zufrieden zu geben scheint, stets ein leises Lächeln mit, das eine Sympathie für ihre Charaktere weckt, so fremd diese uns auch sein mögen."[Quelle: Carolin Fischer, Deutschlandradio Kultur]"Aus dem Häuschen . . . Was vordergründig nach einem munteren, harmlos-trivialen Roman aussieht, entpuppt sich in Wahrheit als listenreiches, ironisches Spiel mit Versatzstücken, wobei aristokratisches Distinktions- und bürgerliches Anspruchsdenken wunderbar karikiert sind. Obendrein steckt Louise de Vilmorins Roman, obschon von 1951, voller zeitloser Beobachtungen zu geschlechtsspezifischen Eigenarten; ebenso hintergründig wie witzig werden die Parameter des Begehrens und Versagens ausgelotet."[Quelle: Thomas Laux, NZZ]"Eines dieser exquisiten Dörlemann-Bücher im Leinenkleid, himmelblau. . . . So sinnierend gelangt man in diesen kleinen, drallen Roman und steht schon mitten im Leben von Louise de Vilmorin, der überaus charmanten Autorin."[Quelle: Susanne Mayer, Die Zeit]"Eine echte Trouvaille: Louise de Vilmorin, von der bereits im Vorjahr der Roman Liebesgeschichte neu übersetzt wurde, erweist sich auch mit Julietta als Grande Dame des Gesellschaftsromans à la française."[Quelle: Madame]"Es gelingt der Autorin Louise de Vilmorin, ihre Charaktere einerseits zwar zu überzeichnen . . . , aber es ist trotzdem absolut lesenswert und sehr amüsant. Es gelingt ihr eine feine Gesellschaftskomödie."[Quelle: Britta Spichiger, Schweizer Radio DRS1]
»Es ist ein von geschlechterkriegerischem Humor getragenes Verwirrlustspiel um einen Backfisch, eine reife Schöne, einen Prinzen und einen Rechtsanwalt, ja geradezu eine elegante, federleichte Screwballkomödie. «
Regula Freuler / NZZ am Sonntag
»Schön, dass auf dem Buchmarkt, der ohne Unterlass Neuheiten gebiert, wenigstens ganz selten alte Fundsachen adoptiert werden, die zu Unrecht vergessen waren.
Julietta
ist so ein Fall. «
Isabel Lauer / Nürnberger Zeitung
»Louise de Vilmorin schildert die Entwicklung der Gefühle ähnlich wie bei einer Screwball-Comedy, nur mit sehr viel mehr Tiefgang so nachvollziehbar und spannend, dass uns dadurch diese Figuren aus einer anderen Zeit und Welt nahekommen. Dabei schwingt in ihrem Stil, der sich weitgehend mit der Oberfläche zufrieden zu geben scheint, stets ein leises Lächeln mit, das eine Sympathie für ihre Charaktere weckt, so fremd diese uns auch sein mögen. «
Carolin Fischer / Deutschlandradio Kultur
»Aus dem Häuschen Was vordergründig nach einem munteren, harmlos-trivialen Roman aussieht, entpuppt sich in Wahrheit als listenreiches, ironisches Spiel mit Versatzstücken, wobei aristokratisches Distinktions- und bürgerliches Anspruchsdenken wunderbar karikiert sind. Obendrein steckt Louise de Vilmorins Roman, obschon von 1951, voller zeitloser Beobachtungen zu geschlechtsspezifischen Eigenarten; ebenso hintergründig wie witzig werden die Parameter des Begehrens und Versagens ausgelotet. «
Thomas Laux / Neue Zürcher Zeitung
»Eines dieser exquisiten Dörlemann-Bücher im Leinenkleid, himmelblau So sinnierend gelangt man in diesen kleinen, drallen Roman und steht schon mitten im Leben von Louise de Vilmorin, der überaus charmanten Autorin. «
Susanne Mayer / Die Zeit