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Produktbild: Von Oberlin nach Ostberlin | Richard A. Zipser
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Von Oberlin nach Ostberlin

Als Amerikaner unterwegs in der DDR-Literaturszene

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Seine Recherchen zur DDR-Literatur führten den amerikanischen Germanisten Richard Zipser ab 1973 wiederholt von Oberlin im US-Bundesstaat Ohio nach Ostberlin, Hauptstadt der DDR. Zeitgleich wurde seine Stasi-Akte angelegt, die bis 1988 auf viele hundert Seiten anwuchs. Diese Geheimdienstberichte gaben den Anstoß zu seinen Erinnerungen an die Literaturszene und den Alltag in der DDR.
Aus den Kontakten zu zahlreichen Schriftstellern wurden mitunter Freundschaften wie die mit Jurek Becker, Elke Erb, Karl-Heinz Jakobs, Bernd Jentzsch, Sarah Kirsch, Ulrich Plenzdorf, Klaus Schlesinger und Christa Wolf. Zu denen, die über Zipser berichteten, zählen die Schriftsteller Uwe Berger, Fritz Rudolf Fries und Paul Wiens, der Verleger Konrad Reich, ein Juristen-Ehepaar sowie Stefan Heyms Haushälterin.
Durch genaue Beobachtung, interessante Episoden und prägnante Zitate entsteht ein höchst persönliches Werk der Literaturgeschichte, das überraschende Einblicke gewährt.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
20. September 2013
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
224
Dateigröße
2,29 MB
Reihe
Ch. Links Verlag
Autor/Autorin
Richard A. Zipser
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783862842391

Portrait

Richard A. Zipser

Jahrgang 1943, US-Germanist mit dem Forschungsschwerpunkt DDR-Literatur, in den 1970er und 80er Jahren Professur am Oberlin College, Ohio, seit 1986 an der University of Delaware, Newark; zahlreiche Veröffentlichungen u. a. : "DDR-Literatur im Tauwetter. Wandel - Wunsch - Wirklichkeit", 3 Bände, New York/Bern/Frankfurt a. M. 1986; "Fragebogen: Zensur - Zur Literatur vor und nach dem Ende der DDR", Leipzig 1995.

Pressestimmen

Eine spannende Mischung aus Literaturgeschichte und Alltagsepisoden, ein tiefer Einblick in die enge Lebenswelt von Autoren und Verlegern in den letzten Jahren der DDR.
[Quelle: Gunther Hartwig, Südwest Presse]

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