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Produktbild: Erkenntnis, Begriff, Kultur | Ernst Cassirer
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Erkenntnis, Begriff, Kultur

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Dieser Band bietet sechs wichtige Aufsätze: aus den Jahren 1913 39, in denen Cassirer die Grundzüge des in seinen Hauptwerken entwickelten Erkenntnisbegriffs darlegt und zeitgenössische Missverständnisse zurückweist. Die Arbeiten dokumentieren die Etappen seines Denkweges von der Erkenntniskritik zur Begründung der Kulturphilosophie und erweisen insbesondere die Eigenständigkeit der Philosophie Cassirers gegenüber der Schule der Neukantianer, der er häufig zugerechnet wird.

Inhaltsverzeichnis

Inhalt: Erkenntnistheorie nebst den Grenzfragen der Logik (1913) - Erkenntnistheorie nebst den Grenzfragen der Logik und Denkpsychologie (1927) - Zur Theorie des Begriffs (1928) - Inhalt und Umfang des Begriffs (1936) - Was ist 'Subjektivismus'? (1939) - Naturalismus und humanistische Begründung der Kulturphilosophie (1939).

Produktdetails

Erscheinungsdatum
01. Januar 1993
Sprache
deutsch
Auflage
Unveränderter Print-on-Demand-Nachdruck der Ausgabe von 1993
Seitenanzahl
380
Reihe
Philosophische Bibliothek
Autor/Autorin
Ernst Cassirer
Herausgegeben von
Rainer A. Bast
Vorwort
Rainer A. Bast
Verlag/Hersteller
Produktart
gebunden
Gewicht
449 g
Größe (L/B/H)
196/127/25 mm
ISBN
9783787311064

Portrait

Ernst Cassirer

Ernst Cassirer wird 1874 in Breslau geboren. Er studiert Jura, Literatur und Philosophie in Berlin, wechselt aber dann nach Marburg und schließt sich der Marburger Schule des Neukantianismus an. 1899 erfolgt die Promotion mit einer Schrift über Descartes bei Paul Natorp. Nach seiner Habilitation 1906 hält Cassirer als Privatdozent Lehrveranstaltungen in Berlin und folgt dann 1919 einem Ruf an die neugegründete Universität in Hamburg. Hier kommt es zu einer außerordentlich fruchtbaren Zusammenarbeit mit der Kulturwissenschaftlichen Bibliothek Warburg, in der der Grundstein für die Entwicklung seines Hauptwerkes Die Philosophie der symbolischen Formen gelegt wird. In diesem dreibändigen Werk (1923-29) wird der Entwurf einer systematischen Philosophie der Kultur unternommen. Dem Begriff der symbolischen Formen, in denen sich menschliches Erleben mit Hilfe z. B. von Sprache, Kunst, Mythen oder Wissenschaft ausdrückt, kommt dabei die Funktion zu, einen geistigen Bedeutungsgehalt mit einem sinnlichen Zeichen zu verknüpfen. Kultur ist in diesem Zusammenhang die Sinnschöpfung des Menschen durch Symbole, was dem Umstand Rechnung trägt, daß es auch primitivere Formen der Welterkenntnis gibt. 1933 emigriert Ernst Cassirer über England nach Schweden und nimmt die schwedische Staatsbürgerschaft an. Acht Jahre später übersiedelt er mit seiner Frau und drei Kindern nach Amerika, wo er bis zu seinem Tod 1945 verschiedene Lehrtätigkeiten ausübt.

Pressestimmen

»Eine sehr detaillierte und problemorientierte Einleitung in das Konzept C[assirer]s, sowie editorische Darlegungen einerseits und sehr umfangreiche Anmerkungen [ ] andererseits [ ] umrahmen die Abhandlungen Cassirers [ ]. «
Bibliographie de la Philosophie, 4/1993

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