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Produktbild: Der Ozean am Ende der Straße | Neil Gaiman
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Der Ozean am Ende der Straße

Roman

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Es war nur ein Ententeich, ein Stück weit unterhalb des Bauernhofs. Und er war nicht besonders groß. Lettie Hempstock behauptete, es sei ein Ozean, aber ich wusste, das war Quatsch. Sie behauptete, man könne durch ihn in eine andere Welt gelangen. Und was dann geschah, hätte sich eigentlich niemals ereignen dürfen ...

Weise, wundersam und hochpoetisch erzählt Gaiman in seinem neuen Roman von der übergroßen Macht von Freundschaft und Vertrauen in einer Welt, in der nichts ist, wie es auf den ersten Blick scheint.

"Ich habe dieses Jahr nichts mit größerer Begeisterung gelesen!" Daniel Kehlmann

Produktdetails

Erscheinungsdatum
08. Oktober 2014
Sprache
deutsch
Auflage
1. Aufl. 2014
Seitenanzahl
238
Altersempfehlung
ab 16 Jahre
Autor/Autorin
Neil Gaiman
Übersetzung
Hannes Riffel
Verlag/Hersteller
Originalsprache
englisch
Kopierschutz
ohne Kopierschutz
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783838758329

Portrait

Neil Gaiman

Der Engländer Neil Gaiman, geb. 1960, arbeitete zunächst in London als Journalist und wurde durch seine Comic-Serie 'Der Sandmann' bekannt. Er lebt seit einigen Jahren mit seiner Familie in den USA, in Minneapolis.

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Von LeserIn66 am 24.11.2014

Spannend, aber ohne befreiendes Ende

Ich habe das Buch im Rahmen einer Leserunde bei lesen.net erhalten. Da ich noch kein einziges Buch von Neil Gaiman gelesen habe und eigentlich auch kein Fan von Fantasy bin, war ich überrascht, das mich die Geschichte des Mannes ohne Namen so gefesselt hat, dass ich das Buch innerhalb von 2 Tagen gelesen habe. Sehr einfühlsam ist hier das Thema Freundschaft aufbereitet. Ich hätte mir allerdings gewünscht mehr darüber zu erfahren, warum der Junge sich so in seiner Traumwelt verliert. Ich mag lieber ein richtiges Ende. Trotzdem insgesamt ein tolles Buch.
Von Sarina am 22.11.2014

Ein bisschen ratlos, aber trotzdem gut unterhalten

Zum Inhalt: Ein Mann nutzt eine Beerdigung in seiner früheren Heimat, um die Gegend, in der er aufgewachsen ist, zu besuchen. Ort seiner prägnantesten Erinnerungen ist aber nicht das Haus seiner Eltern - das in der Zwischenzeit sowieso neu gebaut worden ist , sondern der Hof, auf dem Lettie Hempstock mit ihrer Mutter und ihrer Großmutter lebte. Am Teich, Pardon, dem Ozean - des Hofes erinnert er sich an die Erlebnisse seiner kurzen Zeit mit Lettie, die bis zu diesem Tag in seiner Erinnerung vergraben waren. Ich muss sagen, mich lässt dieses Buch etwas ratlos zurück. Ich bin nicht gut darin, eine Geschichte auf mehreren Ebenen zu lesen und zu verstehen. Bei mir bleiben folgende Fragen: Hat er die Dinge tatsächlich so erlebt? Stehen diese Erlebnisse für ganz andere Geschehnisse in seinem Leben, die das kindliche Hirn umdeutet, um sie verarbeiten zu können? Ich könnte mir mehrere Deutungsmöglichkeiten vorstellen - ebenso wie die Möglichkeit, dass er alles tatsächlich genau so erlebt hat, wie er es schildert. Nur eines weiß ich gewiss: Der Name Ursula Monkton wird für die nächste Zeit mein Lieblingsname sein. Es ist eine hohe Kunst, den passenden Namen für eine Figur zu finden, einen, der schon beim ersten Lesen Bilder und Gefühle entstehen lässt (was übrigens auch für den Namen Hempstock gilt), und diese Kunst beherrscht Neil Gaiman offensichtlich - ebenso wie die, eine Hauptfigur ganz namenlos zu lassen ... Das Buch war auf jeden Fall ein großes Lesevergnügen. Und wenn es Fragen aufwirft und nachwirkt, ist das ja nicht das Schlechteste. Wobei mir die anderen Bücher, die ich von ihm kenne, besser gefallen haben, deshalb 'nur' vier Sterne.
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