NEU: Das eBook.de Hörbuch Abo - jederzeit, überall, für nur 7,95 € monatlich!
Jetzt entdecken
mehr erfahren
Produktbild: Das artemisianische Prinzip | Gerd de Bruyn
Produktbild: Das artemisianische Prinzip | Gerd de Bruyn

Das artemisianische Prinzip

Romanessay über Musik und Architektur

(0 Bewertungen)15
Buch (gebunden)
Buch (gebunden)
29,95 €inkl. Mwst.
Zustellung: Mi, 24.09. - Sa, 27.09.
Versand in 7 Tagen
Versandkostenfrei
Empfehlen
Was man wissen sollte:

Die Leidenschaft der Fürstin Maria Antonia gilt der Musik und der Jagd. Nach dem Tode ihres Mannes fängt sie ein neues Leben an. Sie befreit sich von lästigen Zwängen und ent-wirft eine Theorie des Heroismus gegen die Brutalität des modernen Militärwesens. Ihre volle Kraft aber widmet sie der Komposition ihrer Oper Orpheus. Bevor sie damit fertig wird, schenkt ihr der Alte Fritz ein geheimes Manuskript, um das er viel Wirbel macht. Hierauf verwandelt sich Orpheus in eine Amazone und Maria Antonia entdeckt ihre Liebe zu den Frauen.

Was man nicht wissen muss:

Obwohl die aus Bayern stammende sächsische Fürstin Maria Antonia Walpurgis (1724-1780) und andere Personen, die im Buch auftauchen, gelebt haben, handelt es sich nicht um einen Historienroman, sondern um eine phantasievolle Spekulation über die Ursprünge der Popkultur. Der Leser lernt das höfische Leben des 18. Jahrhunderts in seiner ganzen Fülle und Pracht kennen, um zu verstehen, weshalb die Architektur ihre integrative Rolle eingebüßt hat und die auditiven von den visuellen Künsten dominiert werden.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
15. Oktober 2014
Sprache
deutsch
Auflage
1. Auflage
Seitenanzahl
228
Reihe
Edition Staub
Autor/Autorin
Gerd de Bruyn
Verlag/Hersteller
Produktart
gebunden
Gewicht
506 g
Größe (L/B/H)
226/160/21 mm
ISBN
9783928249690

Portrait

Gerd de Bruyn

Gerd de Bruyn wurde im April 1954 in Köln geboren. In Frankfurt am Main studierte er Germanistik bei Ralph-Rainer Wuthenow, Musikwissenschaft bei Ludwig Finscher, Architektur bei Günter Bock und in Darmstadt Soziologie bei Helmut Dahmer. Weitere Lehrer waren der Altphilologe Helmut Rahn und der Städtebauer Thomas Sieverts.

2001 wurde Gerd de Bruyn an die Universität Stuttgart als Professor für Architekturtheorie berufen. Seine Forschungsschwerpunkte sind die Erweiterung der Architektur zur Kulturtheorie (Fisch & Frosch, 2001) und zur Wissenschaftstheorie (Die enzyklopädische Architektur, 2008).

In den letzten Jahren entstanden Hör- und Theaterstücke (Faust und der Marquis, 2007), Gedichte (denken: body, sprechen: poe, 2010) und Essays für den Deutschlandfunk u. a. über Johannes Brahms (2010) und Maria Antonia Walpurgis (2013).

Bewertungen

0 Bewertungen

Es wurden noch keine Bewertungen abgegeben. Schreiben Sie die erste Bewertung zu "Das artemisianische Prinzip" und helfen Sie damit anderen bei der Kaufentscheidung.

Gerd de Bruyn: Das artemisianische Prinzip bei ebook.de. Online bestellen oder in der Filiale abholen.