»Das Buch liefert jede Menge Aha-Erlebnisse und fordert genauso oft zum Widerspruch auf. Langweilig ist es niemals. Eine Streitschrift vom Feinsten. « Barbara Knab, Psychologie Heute, 11 (2014)
»Die Konsequenzen dieser Analyse, die sich in Schärfe und Treffsicherheit zwischen der Dialektik der Aufklärung und Slavoj Zizek bewegt, mögen nicht jedem gefallen. Der Relevanz seiner Befunde tut dies keinen Abbruch. « Alexander Struwe, Portal für Politikwissenschaft, 24. 04. 2014
»Ein großes Verdienst dieser Arbeit [liegt] darin, erneut ökonomisch-theoretische mit sozialpsychologischen Perspektiven in Beziehung zu setzen und so ein tieferes Verständnis des Problemkomplexes zu ermöglichen. « Christine Berberich, Theologische Revue, 1 (2015)
»Der teilweise ein wenig ausufernde [. . .] Stil wird von einer bewussten politischen Haltung begleitet, die in ihrer Offenheit seinesgleichen sucht und sich gerade nicht hinter den üblichen Neutralitätsgeboten versteckt. « Stefan Selke, Soziologische Revue, 38/4 (2015)
Besprochen in:Deutschlandradio, 13. 01. 2014Neues Deutschland, 13. -16. 03. 2014www. lehrerbibliothek. de, 05. 05. 2014, Oliver NeumannPädagogik, 6 (2014), Jörg Schlömerkemperneues Deutschland, 15. 08. 2014junge Welt, 25. 08. 2014, Sebastian FriedrichZeitschrift für Theaterpädagogik, 10 (2014), Gerd KochChristine Berberich, Theologische Revue, 1 (2015)