»Das Buch ist interessant zu lesen, da es die Bedeutung der bis vor kurzem wenig beachteten Videothek als Masseninstitution aufzeigt. Haupts Analyse führt den Leser_innen vor Augen, mit welcher Wucht der Film in seiner haptischen Form zuschlug. Er liefert somit einen wichtigen Beitrag zu einer Episode deutscher Mediengeschichte. « Ulrich Blanché, MEDIENwissenschaft, 3 (2015)
Besprochen in:GMK-Newsletter, 9 (2014)Filmdienst, 11 (2015)
»Tobias Haupts hat hervorragend recherchiert. « www. hhprinzler. de, 9 (2014)
»[Das Buch] macht Spaß, ist hoch informativ und nicht nur etwas für die Wissenschaft, sondern für jeden, der sich mit Mediengeschichte auseinandersetzt. Und wenn man das Buch beendet hat, möchte man nur eines: in die nächste Videothek gehen. « Max Pechmann, http://filmundbuch. wordpress. com, 17. 09. 2014
»Der Band liefert eine ebenso kenntnisreiche wie anschauliche Geschichte der Videothek. « Lothar Mikos, tv diskurs, 72 (2015)
»Ein detailreiches und fundiertes Bild einer wichtigen medialen Entwicklung in der Bundesrepublik der 1980er Jahre. Das lesenswerte Buch trägt zum Verständnis einer sich wandelnden Mediennutzung bei, die Wegbereiter war für einen heute ganz selbstverständlich wirkenden Medienkonsum. « Thomas Wilke, H-Soz-u-Kult, 20. 12. 2016