Rosalie Laurent ist Besitzerin von Luna Luna, einem kleinen Postkartenladen in St. Germain, und wenn es nach ihr ginge, würden viel mehr Menschen Karten schreiben. Ihre Spezialität sind selbst gestaltete "Wunschkarten", doch was ihre eigenen Wünsche angeht, hat die eigenwillige Grafikerin weniger Glück. An ihrem Geburtstag lässt Rosalie stets eine Karte mit einem Herzenswunsch vom Eiffelturm flattern doch keiner ihrer Wünsche hat sich je erfüllt. Das ändert sich schlagartig, als eines Tages ein älterer Herr in ihren Laden stolpert und einen Postkartenständer umwirft. In dem Tumult erkennt Rosalie zunächst nicht, dass es sich um den berühmten Kinderbuchautor Max Marchais handelt. Als er sie bittet, sein neues (und wahrscheinlich letztes) Kinderbuch zu illustrieren, willigt Rosalie gerne ein, und die beiden ungleichen Eigenbrötler werden Freunde. Der blaue Tiger bekommt den begehrten Kinderbuchpreis und in Rosalies Schaufenster einen Ehrenplatz. Als kurze Zeit später ein gutaussehender Fremder in ihren Laden stolpert und den Postkartenständer umwirft, glaubt die junge Frau an einen Wink des Schicksals. Doch noch bevor sie sich verlieben kann, hat sie mit dem Literaturprofessor aus New York schon ihren ersten Krach. Denn dieser behauptet steif und fest, dass die Erzählung vom blauen Tiger seine Geschichte sei
À Paris, un triste vendredi de novembre. Auré lie, en plein chagrin d’ amour, remarque dans une librairie un roman intitulé Le Sourire des femmes. En le feuilletant, stupeur ! : non seulement elle y dé couvre le nom du restaurant dont elle est proprié taire, mais, de plus, l’ hé roï ne lui ressemble comme deux gouttes d’ eau. La le cture passionné e de ce roman lui redonne gout à la vie. Intrigué e par tant de coï ncidences, elle dé cide d’ entrer en contact avec son auteur. Mais rencontrer le mysté rieux Robert Miller par l’ intermé diaire de son é diteur s’ avè re é trangement difficile… Comé die romantique qui peint avec saveur un Paris pittoresque et gourmet, Le Sourire des femmes revisite le nouveau dé sordre amoureux non sans un soupç on de magie et un zeste d’ enchantement