»Der Nobelpreis für Kazuo Ishiguro ehrt einen betörend eindringlichen Autor. Er fragt leise und unerbittlich nach, was das Leben wert ist. « Susanne Mayer, Die Zeit
»Einige Jahre hatte ich die Lust am Lesen verloren. Dann kam dieser Roman . . . Es war wie eine Stimme, die aus der Ewigkeit sprach. « Alina Bronsky, flair
". . . der Roman ist reich, vieldeutig und so rätselhaft wie ein Traum, und seine Figuren sind keine Marionetten, sondern psychologisch komplex und widersprüchlich." Daniel Kehlmann in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung
"Ein Buch, das mich das Staunen noch einmal ganz neu gelehrt hat. . . . Ich finde es eine großartige Lektüre." Felicitas von Lovenberg, SWR Fernsehen, "lesenswert quartett"
"Beim Lesen hatte ich Angst: dass der schamanische Sog der ersten Seiten nachlässt, dass der klirrende glasklare Ton seinen Zauber verliert . . . Dann wurde es unwichtig." Alina Bronsky, Literatur Spiegel
". . . eine universell gültige Geschichte über Völkermord und fehlende Erinnerungskultur." Philippe Zweifel, SonntagsZeitung