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Produktbild: Von Hegel zu Nietzsche | Karl Löwith
Produktbild: Von Hegel zu Nietzsche | Karl Löwith

Von Hegel zu Nietzsche

Der revolutionäre Bruch im Denken des 19. Jahrhunderts

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Diese zum Klassiker avancierte Studie zur Geschichte des deutschen Geistes im 19. Jahrhundert sucht das Schicksal des Hegelschen Denkens zu erfassen: die Umbildung und Verkehrung der Philosophie des absoluten Geistes durch Marx und Kierkegaard, den Umschlag des geschichtlichen Denkens in das Verlangen nach Ewigkeit bei Nietzsche. Die Erstausgabe erschien 1941 in New York. Der Text dieser Studienausgabe folgt der leicht gekürzten 2. Auflage von 1950.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
19. Juni 2015
Sprache
deutsch
Auflage
Unverändertes eBook der 1. Auflage von 2015
Seitenanzahl
466
Dateigröße
6,59 MB
Reihe
Philosophische Bibliothek
Autor/Autorin
Karl Löwith
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
PDF
ISBN
9783787328208

Portrait

Karl Löwith

Karl Löwith wird 1897 in München geboren. Nach dem Besuch des Realgymnasiums beginnt er das Studium der Philosophie und Biologie in München, das er ab 1919 in Freiburg bei Husserl und Heidegger fortsetzt. Er promoviert 1923 bei M. Geiger mit einer Arbeit über Nietzsche und habilitiert sich 1928 bei Heidegger mit der Schrift Das Individuum in der Rolle des Mitmenschen. Löwith entwickelt hier die These, daß das menschliche Individuum in erster Linie in mitmenschlichen Rollen existiert. Auf Grund seiner jüdischen Abstammung von den Natinalsozialisten verfolgt, geht Löwith als Rockefeller Stipendiat 1934 nach Rom. Zwei Jahre später folgt er einem Ruf an die Universität Sendai in Japan. Hier entsteht auch sein bekanntestes Werk Von Hegel zu Nietzsche. Diese Studie zur Geschichte des deutschen Geistes im 19. jahrhundert sucht das Schicksal des Hegelschen Denkens zu erfassen: die Umbildung und Verkehrung der Philosophie des absoluten Geistes durch Marx und Kierkegaard und den Umschlag des geschichtlichen Denkens in das Verlangen nach Ewigkeit bei Nietzsche. Als deutscher Emigrant auch von Deutschlands Verbündeten Japan nicht mehr geduldet, siedelt Löwith 1941 in die USA über, wo er zunächst am Hartforder Theologischem Seminar und später an der New School für Social Research eine Anstellung erhält. 1952 folgt er schließlich einem von Gadamer vermittelten Ruf an die Heidelberger Universität, wo er bis zu seiner Emeritierung 1964 arbeitet. Karl Löwith stirbt 1974 in Heidelberg.

Pressestimmen

»Löwith hat als ein bedeutender Schriftsteller, der sich mit philosophischen Themen befaßte, durch dieses Buch schon mehrere Generationen von Philosophiestudenten und geistig Interessierten mit historischen Illustrationen der Geistesgeschichte des 19. Jahrhunderts versorgt, dazu mit glänzenden Zitaten, die verschiedene, gegeneinander ausspielbare weltanschauliche Positionen markieren. So ist es zu begrüßen, wenn das Buch nun in unveränderter Auflage wieder vorliegt. «
Otto Pöggeler, Hegel-Studien 14/1979

»Karl Löwiths unübertroffene Darstellung des Schicksals der Philosophie im neunzehnten Jahrhundert, Von Hegel zu Nietzsche , ist eine Geschichte einander überbietender Zuspitzungen des philosophischen Gedankens. «
Henning Ritter, Frankfurter Allgemeine Zeitung 1. Februar 2001

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