Rolf T. Borlinghaus erläutert die Ursachen für die klassische Begrenzung der Lichtmikroskopie und beleuchtet die neuen Super-Hochauflösungstechniken. Dies ist besonders aktuell, da der Nobelpreis 2014 für Chemie für die Entwicklung von Technologien vergeben wurde, die es nun ermöglichen, mit Lichtmikroskopen feinere Details aufzulösen, als es die klassische Theorie einschränkend vorhersagt. Diese neuen Methoden stellen aber nicht das bisherige Weltbild der Optik in Frage, vielmehr nutzen sie ganz andere Phänomene, um mittels klassischer Optik Positionsbestimmungen von Molekülen durchzuführen. Das ist theoretisch beliebig genau möglich.
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Der Autor
Dr. rer. nat. Rolf Theodor Borlinghaus ist promovierter Biophysiker und arbeitet seit 1990 für verschiedene Unternehmen in der Lichtmikroskopie in Deutschland.
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