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Produktbild: Veilchens Feuer | Joe Fischler
Produktbild: Veilchens Feuer | Joe Fischler

Veilchens Feuer

Valerie Mausers zweiter Fall. Alpenkrimi

(6 Bewertungen)15
Taschenbuch
9,95 €inkl. Mwst.
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HEISSE TAGE FÜR VALERIE "VEILCHEN" MAUSERValerie Mauser ist keine gewöhnliche Kriminalbeamtin, sie fällt auf. Und das nicht nur wegen ihrer blonden Afrofrisur. Valerie hat Hirn, Herz und Humor, was auch dem Tiroler Landesvater nicht entgangen ist. Aber der kann ihr gestohlen bleiben! Viel wohler fühlt sie sich an der Seite ihres ehemaligen Ermittlerkollegen aus Wien - und Manfred Stolwerk ist immer zur Stelle, wenn "sein Veilchen" Unterstützung braucht. So auch, als Wolf Rock für sein allerletztes Konzert in seine Heimatstadt Innsbruck zurückkehrt. VEILCHEN UND DER BÖSE WOLFWolf Rock, der streitbare Deutschrocker und berühmteste Tiroler Musikexport, beansprucht Polizeischutz, denn er wird bedroht: Jemand will ihn für eine Schandtat aus den Siebzigern büßen lassen. Doch was er damals verbrochen haben soll, weiß er nicht mehr. Drei Tage bleiben Valerie und ihrem Team, um Licht in die bewegte Vergangenheit des Stars zu bringen. Neider, frühere Weggefährten und Hardcore-Fans tauchen auf. Die Drohungen werden konkreter. Als sich dann die Pforten des Bergiselstadions zu Wolf Rocks großem Finale öffnen, überschlagen sich die Ereignisse: Die Alpenstadt wird zum Hexenkessel und der Rockstar zum Gejagten. Mittendrin Veilchen - da brennt nicht nur der Hut! GNADENLOSES TEMPO UND DER ULTIMATIVE SHOWDOWN IM NEUEN VEILCHEN-KRIMI! Nach dem Debüt "Veilchens Winter", der Krimi-Überraschung des Jahres, setzt Joe Fischler im zweiten Fall seiner kultigen Ermittlerin noch eins drauf: gnadenloses Tempo, eine anständige Portion Alpenstadt-Flair und das nötige Quäntchen Herz. Da kann man sich nur wünschen: go Veilchen go! **********************************************************************************Erster Band der kultigen Veilchen-Krimireihe:Veilchens Winter

Produktdetails

Erscheinungsdatum
23. April 2019
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
288
Reihe
Haymon Taschenbuch
Autor/Autorin
Joe Fischler
Illustrationen
1 Schwarz-Weiß- Zeichnungen
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Abbildungen
1 Schwarz-Weiß- Zeichnungen
Gewicht
267 g
Größe (L/B/H)
190/113/30 mm
ISBN
9783709978320

Portrait

Joe Fischler

Joe Fischler, geboren 1975 in Innsbruck, lebt ebendort. Studium der Rechtswissenschaften, danach Bankmitarbeiter, seit 2007 Blogger und freier Autor. Mit "Veilchens Winter", dem ersten Teil seiner Krimireihe rund um Valerie Mauser, legte Fischler ein fulminantes Debüt vor.

Pressestimmen

"Toller Regionalkrimi mit Charme und Witz."
www.mordsbuch.net, Bianca Pohlig

"witzig, rasant und hochspannend"
VORmagazin

"Mit seinem zweiten Veilchen-Abenteuer ist Fischler ein rundum guter Krimi gelungen"
Tiroler Tageszeitung

"Nach dem Überraschungserfolg des ersten Teiles sorgt auch dieser Alpenkrimi für viel Spannung und Amüsement mit ordentlich tirolerischem Flair."
Bezirksblätter

Bewertungen

Durchschnitt
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Übersicht
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Von melange am 28.12.2015

Sparflamme

Zum Inhalt: Wolf Rock will sein letztes Konzert in seiner Tiroler Heimat am Berg Isel geben. Da er wegen einer "Schandtat" 30 Jahre zuvor bedroht wird, muss Valerie Mauser - genannt Veilchen - für seine Sicherheit sorgen. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt. Mein Eindruck: Eine Strahlkraft entwickelt dieses Buch nur bei zwei Gelegenheiten: 1. wenn die Geschichte sich mit der Schandtat Wolf Rocks befasst und die Gedanken des damaligen Opfers davon gespiegelt werden und 2. wenn Stolwerk - ein guter Freund und Ex-Kollege Valeries - ins Spiel kommt. Der erste Punkt birgt immer eine gewisse Dramatik, der zweite eine hübsche Portion Humor. Während der großen Strecken dazwischen köchelt der Krimi aber auf sehr kleiner Flamme vor sich hin. Das Team rund um die Ich-Erzählerin Valerie bleibt blass, das Teamwork fehlt, die Beamten wirken nicht sonderlich professionell und lassen sich viel zu oft gerne von subjektiven Befindlichkeiten ablenken. Dazu streut der Autor einige Begebenheiten ein, die wohl ein bisschen Öl in das Feuer gießen sollen. Leider führen sie durch ihre minimale Glaubwürdigkeit dazu, dass man die Hände über dem Kopf zusammenschlagen möchte: Frau Mauser prügelt sich fast aus heiterem Himmel oder setzt ihre Wohnung im Liebestaumel in Brand, alles Vorgänge, die man bei einer Chefin einer Polizeiabteilung nicht erwarten möchte. Positiv ist jedoch der Schreibstil Herrn Fischlers hervorzuheben. Flüssig und eingängig lässt sich die Geschichte erfassen, ohne langweilig zu werden. Schön auch die Grafik zum Schluss, die den Lesern einen Eindruck von Valerie vermittelt. Aber: Warum wird eine Blondine mit dunklen Haaren gezeigt? Das weiß wohl nur der Grafiker oder der Verlag. Trotz dramatischem Cliffhanger zum Schluss wird man nicht verzweifelt auf die Fortsetzung warten. Fazit: Kein alles verzehrendes Feuer, nur ein Glühwürmchen. Stolwerk rettet den dritten Stern.
Von Anonym am 14.12.2015
Während sich Valerie Mauser - genannt Veilchen - mit ihrem Exkollegen und guten Freund Manfred Stolwerk bei einer Art Selbstfindungskurs befindet, erhält sie von ihrem Chef den Auftrag, sich schnellstens um die Sicherheit des Deutschrockers Wolf Rock zu kümmern. Freudig bricht sie den ungeliebten Kurs ab und erfährt, dass der gebürtige Innsbrucker Wolf Rock nach vielen Jahren wieder in seiner Heimat auftreten möchte um dort sein Abschiedskonzert von 30.000 Zuschauer im Bergiselstadion geben wird. Doch nun erhält er Drohungen und Drohbriefe, er soll für seine Schandtat 76 büßen. Was ist damals geschehen? Wolf Rock selbst kann sich an die Zeit in den 70er Jahren nicht erinnern, laut eigener Aussage ist diese Zeit komplett aus seinem Gehirn gelöscht. Es gibt einen Zwist mit einem anderen Musiker, der den ersten Nummer 1 Hit von Wolf Rock geschrieben haben soll. Aber wird er sich nach so vielen Jahren rächen wollen? Auch ein zwielichtiger Manager und ein sehr gut informiert Journalist vom Tiroler Tagblatt mischen mit. Und dann gibt es noch eine Gruppe, die sich mit Hasstiraden über Wolf Rock im Facebook auslässt. Bevor die Polizei deren Namen herausfinden konnte, ist diese Seite plötzlich gelöscht, deren Aktivitäten jedoch nicht. Parallel zu der Ermittlung der Drohbriefe und was 1976 wirklich geschah beschreibt Joe Fischler von einem Mädchen/ einer jungen Frau, die sich voller Hoffnung auf ein Konzert zu ihrem großen Star Wolf Rock aufmacht. Voll mädchenhaften Schwärmereien wird berichtet und auch von ihrem gewalttägigen Vater und ihrem verzweifelten Wunsch, aus ihrem Alltag auszubrechen. Die Beschreibung des Stars Wolf Rock ist so belanglos, dass es mir völlig egal war, ob er am Ende gerettet wurde oder nicht. Interessant war die Geschichte dieser jungen Frau, die jedoch nur am Rande erzählt wurde. Daraus hätte man eine interessante Handlung schreiben können, so ist es jedoch ein eher langweiliger Kriminalroman. Lokalkolorit kommt weniger durch die Beschreibung der Umgebung als vielmehr durch die österreichische Sprache hinein. Den Steckbrief von Valerie Mauser am Ende des Romans hätte ich am Anfang gebrauchen können, da ich etwas Mühe hatte, in die Person Valeries hinein zu finden.
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