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Produktbild: Zwei für immer | Andy Jones
Produktbild: Zwei für immer | Andy Jones

Zwei für immer

Roman

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Sich verlieben ist noch das Leichteste - was danach kommt zählt.


Als er Ivy begegnet, ist Fisher wie vom Blitz getroffen, und bald ist er sich sicher, dass aus der Sache etwas werden könnte. Noch weiß keiner der beiden, dass die Entscheidung über ihre Zukunft längst gefallen ist: Ivy ist schwanger. Doch während das neue Leben in Ivy heranwächst, muss sich Fisher um seinen schwer erkrankten Freund El kümmern. Und Ivy und Fisher sind immer noch damit beschäftigt, sich kennenzulernen. Denn es ist eine Sache, sich zu verlieben - miteinander zu leben ist eine ganz andere Geschichte . . .


Ein einmalig ehrlicher, herzzerreißender Roman über die Liebe und das Leben und darüber, dass man keines von beiden als gegeben nehmen sollte.


"Ein wunderschön erzähltes, absolut bezauberndes Buch über das Sich-Verlieben und Lieben und die Kompromisse, die zur Liebe dazugehören." Daily Mail.


Produktdetails

Erscheinungsdatum
25. Januar 2016
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
432
Dateigröße
2,44 MB
Autor/Autorin
Andy Jones
Übersetzung
Teja Schwaner, Iris Hansen
Verlag/Hersteller
Originaltitel
Originalsprache
englisch
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783841210470

Portrait

Andy Jones

Andy Jones lebt mit seiner Frau und seinen zwei kleinen Mädchen in London. Tagsüber arbeitet er in einer Werbeagentur, am Wochenende und furchtbar früh am Morgen schreibt er. Eigentlich wollte er richtige Männerbücher schreiben - dass dabei immer wieder Liebesromane herauskommen, überrascht ihn selbst ziemlich. Im Aufbau Taschenbuch ist ebenfalls sein Roman "Zwei für immer" lieferbar.


Bewertungen

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Von fredfred am 10.09.2019

Ivy hat die Hosen an

Andy Jones ist ein Mann und versucht sich in einem Liebesroman. Seine Protagonisten Fisher und Ivy lernen sich kennen und fühlen sich sofort zueinander hingezogen. In erster Linie körperlich. Nach einigen Tagen im Liebesrausch geht Ivy plötzlich und unerklärlich auf Distanz. Nun, sie ist schwanger mit Zwillingen geworden. Das Paar zieht zusammen und hat einen dornigen Weg vor sich. Nein, es ist kein kitschiger Liebesroman geworden, sondern die Geschichte einer unsympathischen werdenden Mutter, die ihren Liebhaber am langen Arm verhungern lässt, die bestimmt, wo es lang geht, und der die eigene Verwandtschaft wichtiger ist als ihre Paarbeziehung. Etwas aufgelockert wird die Story von Fishers bestem Freund El, der langsam aber sicher an Chorea Huntington zugrunde geht, dabei aber glücklicherweise zwar den Verstand, aber nicht seinen Humor verliert. Als Leser kann man keine echte Beziehung zu einem der Protagonisten aufbauen. Man kann ihre Entscheidungen nicht nachvollziehen und auch die Handlung hat keinen rechten Spannungsbogen. Das Ende ist ganz nett und friedlich, aber generell habe ich für diese ungleiche Paarbeziehung keine gute Zukunftsprognose.
Von Tanja Baecker am 12.03.2016

Keine Liebesgeschichte!

Cover: Das Cover gefällt mir wirklich sehr gut. Finde, dass es irgendwie erfrischend wirkt, es macht Lust auf Frühling und eine nette Liebesgeschichte. Auf Blumen steh ich ja sowieso total! Meinung zum Inhalt: Zuerst einmal muss ich gestehen, dass ich mehr von der Geschichte erwartet habe. Eine Liebesgeschichte, geschrieben von einem Mann, aus der Sicht von einem Mann, da dachte ich: wow, mal was Neues! Aber leider wurde ich echt enttäuscht. Mir hat die Story null zugesagt. In mancher Hinsicht haben sich die zwei ständig im Kreis gedreht. Auch die offensichtliche Tragödie gegen Ende und der Umgang damit konnte es nicht mehr rausreißen. Meistens plätscherte alles nur so vor sich hin. Ivys Art konnte ich gar nicht leiden und auch ihr Handeln null nachvollziehen. Auch konnte das Fisher anscheinend nicht. Die beiden sind sich ständig unklar darüber, was sie eigentlich wollen. Auch reden sie nie miteinander. Fisher probiert es ja immer wieder, kommt aber nie weit, weil Ivy offensichtlich nicht reden will. Dabei wäre es sehr viel einfach, wenn sie es tun würden! Das hat mich schon ziemlich genervt! Els Leidensstory - er ist der beste Freund von Fisher - war mir zu viel. Natürlich muss dann noch jemand quasi im Sterben liegen. Soll das Pepp in die Geschichte bringen oder wie? Ich hab nicht verstanden, wieso das jetzt auch noch thematisiert werden musste. [Achtung eventueller Spoiler!!] Und auch das, was dann mit den Babies passiert, hätte nicht sein müssen und kam mir als Medizinerin total unlogisch vor, wenn vorher immer alles in Ordnung war. Wir sind heute in der Vorsorge schon sehr weit, da hätte man was merken können. Auch fragt keiner der beiden nach, was denn nun passiert sei und warum. Hä?? Das will man doch wissen!? [Ende eventueller Spoiler] Jedenfalls wurden mir hier zu viele unterschiedliche Themen aufgegriffen, die alle nicht ausreichend thematisiert wurden. Alles wurde nur so angerissen.... Das hat mir gar nicht gefallen! Wenn, dann schon richtig!! Wenn das richtig gemacht worden wäre, dann wäre die Geschichte für mich schon mal emotionaler geworden. So kam nichts so richtig bei mir an! Habe das Gefühl, dass man hier viel mehr hätte draus machen können. So enttäuscht mich die Geschichte einfach nur... Fazit: Leider kann ich das Buch nicht empfehlen, da es weder spannend ist noch besonders viele Emotionen rüber kommen. Keine Liebesgeschichte!!