»Wer keine Scheu vor psychologischen Fachbegriffen hat, Interesse für philosophisch-ethische Überlegungen mitbringt und Gruppenprozesse besser verstehen und steuern können will, dem sei dieses Sachbuch empfohlen.«
Margit Huber, PFAD Fachzeitschrift für die Pflege- und Adoptivkinderhilfe Jg. 31 H. 3, 2017
»Das Autorenteam beide sind seit Jahrzehnten als Klinische Psychologen und Psychologische Psychotherapeuten/Psychoanalytiker tätig entwickelt hier ein neues, eigenständiges Modell von Gruppen, dem wissenschaftlich betrachtet eine anspruchsvolle Synthese psychoanalytischer, gestaltpsychologischer und interaktionistischer Sichtweisen auf Gruppenprozesse zugrunde liegt. (...) In seiner Neuartigkeit und Kompaktheit ist das Buch ein großer Gewinn für alle professionellen Praktiker, die Entwicklungen von Gruppen sowohl tiefer verstehen als auch besser (an-)leiten können wollen.«
Gerhard Härle, Psychotherapeutenjournal, 16. Jahrgang, Heft 2, Juni 2017
»An der Psychoanalyse interessierte Pädagogen und an der Pädagogik interessierte Psychoanalytiker werden Aspekte finden, die sie auf ihr eigenes Arbeiten übertragen können. Interessierte mit noch wenig praktischem Erfahrungswissen können mit Gewinn die auch persönlich gehaltenen Positionen der unterschiedlichen Autorinnen und Autoren und ihre Begründungen nachvollziehen.«
Hermann Staats, Socialnet.de am 20. Januar 2017
»Ein Buch, das mindestens unter TZI-Interessierten sicherlich viele Leser/-innen finden wird. Gerade fu r die Ausbildung in TZI erscheinen vor allem die Kapitel 2, 3 und 4 wertvoll. Aber auch u ber den engeren TZI-Kontext hinaus bekommen Menschen, die in ihrer haupt- oder nebenberuflichen Praxis oder auch im Rahmen eines freiwilligen Engagements in und mit Gruppen arbeiten, in diesem Buch viele Anregungen, Hilfestellungen und Mo glichkeiten, das eigene Verhalten zu reflektieren.«
Gesa Bertels, Themenzentrierte Interaktion Heft 2/2016