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Produktbild: Die Eleganz des Igels | Muriel Barbery
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Die Eleganz des Igels

Roman

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Renée ist 54 Jahre alt und lebt seit 27 Jahren als Concierge in der Rue de Grenelle in Paris. Sie ist klein, hässlich, hat Hühneraugen an den Füßen und ist seit längerem Witwe. Paloma ist 12, hat reiche Eltern und wohnt in demselben Stadtpalais. Hinreißend komisch und zuweilen bitterböse erzählen die beiden sehr sympathischen Figuren von ihrem Leben, ihren Nachbarn, von Musik und Mangas, Kunst und Philosophie. Die höchst unterhaltsame und anrührende Geschichte zweier Außenseiter, ein wunderbarer Roman über die Suche nach der Schönheit in der Welt.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
18. März 2016
Sprache
deutsch
Auflage
1. Auflage
Seitenanzahl
384
Dateigröße
1,75 MB
Autor/Autorin
Muriel Barbery
Übersetzung
Gabriela Zehnder
Verlag/Hersteller
Originalsprache
französisch
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783423429917

Portrait

Muriel Barbery

Muriel Barbery wurde 1969 in Casablanca geboren, studierte Philosophie in Frankreich, lebte einige Jahre in Kyoto und wohnt heute wieder in Frankreich. 2000 veröffentlichte sie ihr viel beachtetes Romandebüt >Die letzte Delikatesse<. Ihr zweiter Roman, >Die Eleganz des Igels<, wurde zu einem großen literarischen Bestseller, in mehr als 30 Sprachen übersetzt und vielfach ausgezeichnet. Der lang erwartete dritte Roman, >Das Leben der Elfen<, erschien 2015 in Frankreich.

Pressestimmen

Immer wieder berührende Geschichte der Autorin Muriel Barbery über den
Versuch des japanischen Geschäftsmannes Kakuro Ozu, seine Nachbarinnen,
die Hausmeisterin Reneé Michel und das kluge Mädchen Paloma, aus ih-
ren inneren Verstecken zu holen. Ulrike Rubasch, Oberösterreichische Nachrichten

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Von Hortensia13 am 09.07.2018

philosophische Prosa

Die Witwe Renée ist 54 Jahre alt und ist seit 27 Jahren Concierge in dem noblen Stadthaus in der Rue de Grenelle 7 in Paris. Obwohl sie intelligent ist und am liebsten in der Weltliteratur versinkt, achtet sie peinlich darauf dem nichtssagenden Stereotyp einer Concierge zu entsprechen. Ihre Überlegungen zur Philosophie der Welt behält sie für sich und ihren Kater Leo. Im gleichen Haus wohnt Paloma, mit ihren zwölf Jahren scheint sie der Welt schon überdrüssig zu sein, macht sich ihre Gedanken darüber und schreibt diese in ihr Tagebuch. Mit dieser Geschichte versinkt man das Leben der reichen einzelnen Anwohner des Stadthauses. Die feine Handlung fand ich schön, aber sie wurde in meinen Augen zu sehr durch hochtrabendes philosophisches Gedankenabschweifen gestört. Die vielen Fremdwörter im Text, wie z.B. harangieren oder diaphan, erweitern auf gewisse Art den Horizont, machen aber auch das Lesen aber etwas anstrengender. Vielleicht war ich aber auch nicht in der passenden Stimmung, um mich auf diese Lektüre bewusst einlassen zu können. Wer auf jeden Fall gerne in literarischer Prosa schwelgt, seinen Wortschatz mit neuen Fremdwörter bestücken will und sich mit philosophischen Fragen beschäftigt, ist mit diesem Buch gut bedient. Für mich leider nur 3 Sterne.