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Produktbild: Steirernacht | Claudia Rossbacher
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Steirernacht

Sandra Mohrs sechster Fall

(2 Bewertungen)15
Taschenbuch
13,50 €inkl. Mwst.
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Mitten in der Nacht werden die LKA-Ermittler Sandra Mohr und Sascha Bergmann ins oststeirische Pöllau gerufen. Ein Ehepaar und dessen elfjähriger Sohn wurden in ihrem Haus erschossen aufgefunden. Was zunächst nach erweitertem Suizid aussieht, entpuppt sich schon bald als rätselhafter Mordfall, in dem die einzige hinterbliebene 13-jährige Tochter zur wichtigen Tatzeugin wird. Aber ganz so einfach ist es dann doch nicht, den Täter zu fassen. Auch ihr Privatleben droht Sandra Mohr an ihre Grenzen zu bringen . . .

Produktdetails

Erscheinungsdatum
01. Juni 2016
Sprache
deutsch
Untertitel
Sandra Mohrs sechster Fall. Auflage 2023. Klappenbroschur.
Auflage
2023
Seitenanzahl
277
Reihe
LKA-Ermittler Sandra Mohr und Sascha Bergmann, 6
Autor/Autorin
Claudia Rossbacher
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
297 g
Größe (L/B/H)
200/120/27 mm
Sonstiges
Klappenbroschur
ISBN
9783839219263

Portrait

Claudia Rossbacher

Claudia Rossbacher, geboren in Wien, zog es nach ihrem Tourismusmanagementstudium in die Modemetropolen der Welt, wo sie als Model im Scheinwerferlicht stand. Danach war sie Texterin, später Kreativdirektorin in internationalen Werbeagenturen. Seit 2006 arbeitet sie als freie Schriftstellerin in Wien und in der Steiermark und schreibt vorwiegend Kriminalromane und Kurzkrimis. Ihre Steirerkrimis mit den LKA-Ermittlern Sandra Mohr und Sascha Bergmann waren allesamt Bestseller in Österreich. »Steirerblut« und »Steirerkind« wurden unter der Regie von Wolfgang Murnberger für ARD und ORF verfilmt, »Steirerkreuz« ausgezeichnet als österreichischer »Buchliebling 2014« soll demnächst folgen.

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Von leseratte1310 am 01.08.2016

Eine Familientragödie

Die LKA-Ermittler Sandra Mohr und Sascha Bergmann werden mitten in der Nacht zu einem Fall gerufen, der es wirklich in sich hat. Das Ehepaar Faschingbauer und der 11jähriger Sohn Severin wurden in ihrem Haus erschossen. Die 13jährige Tochter Johanna konnte zu ihrem Onkel fliehen, nachdem sie sich eine Weile versteckt hatte. Schon am Anfang der Ermittlungen zeigt sich, dass das Umfeld der Familie für einige Überraschungen gut ist. Obwohl dies bereits der sechste Band um das Ermittlerduo Mohr und Bergmann ist, kann man sehr gut jedes Buch auch alleine lesen. Der Schreibstil lässt sich sehr angenehm und flüssig lesen. Der Fall stellt große Herausforderungen an die Ermittler und Sandra Mohr lässt sich emotional viel zu sehr in die Geschichte einbinden. Bergmann ist nicht gerade ein umgänglicher Typ und er geht Sandra mit seinen dummen Sprüchen auch oft auf die Nerven. Aber als Ermittlerteam sind sie professionell und ergänzen sich gut. In diesem Band hat Sandra auch noch Beziehungsprobleme. Ihr Paul ist merkwürdig zurückhaltend. Sie ergreift außergewöhnliche Methoden, um der Beziehung mehr Pep zu verleihen und erlebt damit eine Überraschung. Die Geschichte ist von Anfang an spannend und bleibt es bis zum Schluss und auch die Handlung ist gut durchdacht. Ein spannender und unterhaltsamer Krimi mit Lokalkolorit.
Von Bellis-Perennis am 15.07.2016

Nichts ist, wie es scheint - eine Herausforderung für Mohr und Bergmann

Der nunmehr sechste Fall für das Ermittlerduo Sandra Mohr und Sascha Bergmann führt sie in das steirische Pöllau. Was auf den ersten Blick wie ein erweiterter Selbstmord aussieht, entwickelt sich zu einem überaus spannenden Kriminalfall, der allen Beteiligten einiges abverlangt. Walter, Gudrun und Severin Faschingbauer werden erschossen aufgefunden. Lediglich die 13-jährige Tochter Johanna kann sich verstecken und trotz Trauma erstaunlich präzise Angaben machen. Erst nach und nach enthüllen sich die Geheimnisse der Familie, in der nicht alles so ist, wie es scheint. Die Auflösung ist für mich nicht ganz unerwartet gekommen, doch spannend inszeniert. Allerdings habe ich den vagen Verdacht, dass im letzten Drittel des Buches auf Geheiß des Verlages ein wenig gekürzt werden musste. Für mich ist der vorliegende Fall, der erste dieser Reihe, die durch die beiden ungleichen Ermittler besticht. Zum einen habe wir Sandra, eine toughe junge Frau, die eine schwierige Kindheit in der dörflichen Steiermark hinter sich gelassen hat, und zum anderen Sascha Bergmann, den Wiener, dessen Ehe vor einiger Zeit zu Bruch gegangen ist. Sascha hat stets einen durchaus auch derben Witz auf der Lippe. Diese Art Humor behagt Sandra gar nicht. Dramaturgisch werden diese Wortgefechte geschickt eingesetzt, sodass die Leser sich ein Grinsen oftmals nicht verbeißen können. Sandra hat in diesem Band auch Turbulenzen in ihrem Privatleben zu bestehen, die sie bestimmt schaffen wird - ein siebter Krimi scheint in Sicht. Mir hat diese Art Krimi, in Österreich laufen sie unter dem Sub-Genre "Landkrimi" gut gefallen. Alle Protagonisten, ob Gute oder Böse sind authentisch angelegt und sind überzeugend.
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