»Anna Weidenholzer holt Menschen aus den Winkeln, in denen wir sie abgestellt haben, und lässt sie erzählen. Von der komplizierten Sache mit dem Glück und der Zufriedenheit. «- Johanna Öttl, Die Presse Johann Öttl, Die Presse
»Weidenholzer verfügt über ein feines Gespür für die Freuden, Sorgen und Ängste der sogenannten kleinen Leute. Und sie gibt ihre Figuren nie der Lächerlichkeit preis. «- Sebastian Fasthuber, Falter Sebastian Fasthuber, Falter
»Anna Weidenholzer hat mit Weshalb die Herren Seesterne tragen einen Roman über das leise, schleichende Unglück geschrieben, das das Leben so vieler Menschen überzieht, ohne dass es wirklich greifbar wäre und ohne dass man zu sagen vermöchte, wann es angefangen hat. «- Wiebke Porombka, Deutschlandfunk Wiebke Porombka, Deutschlandfunk
»Gekennzeichnet von Demut, Respekt und Nüchternheit gelingt es Weidenholzer dann bei aller Tiefe in Inhalt und Konzeption, Erzählerin zu bleiben - ohne dabei Plakativ, zu laut und aufdringlich zu sein. «- Daniel Conrad, Luxemburger Wort Daniel Conrad, Luxemburger Wort
»Die österreichische Autorin setzt in ihrem Roman auf skurrile Szenen aus dem Alltag, die sie in schnörkelloser Sprache erzählt. «- Nadine Sapotnik, Schwäbische Zeitung Nadine Sapotnik, Schwäbische Zeitung
»Was Weidenholzer auszeichnet, sind ein enorm feiner Pinselstrich, ein exzellenter Blick für das Detail und die Gabe, scheinbar erratisch von ihrem Plot abzuschweifen, ohne dabei den Erzählfaden zu verlieren. «Christoph Schröder, TAZ Christoph Schröder, taz
»Die feinsinnig versponnene Parabel lebt von kleinen hinreißenden Beobachtungen«Sandra Kegel, Frankfurter Allgemeine Zeitung Sandra Kegel, FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Anna Weidenholzer schreibt einen feinen Stil von schlichter Eleganz«- Christian Schacherreiter, Oberösterreichische Nachrichten Christian Schacherreiter, Oberösterreichische Nachrichten Magazin
»Inspiriert von der realen Initiative des Königs von Bhutan beschreibt Anna Weidenholzer in ihrem lakonischen und eigenwilligen Roman die Forschungsreise Karls, der seine österreichischen Zeitgenossen nach ihrer Lebenszufriedenheit befragt mit ungeahnten Folgen. « - börsenblatt, Mai 2016. Börsenblatt