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Produktbild: I.Q. | Joe Ide
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I.Q.

Thriller

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I. Q. nennt man Isaiah Quintabe in den schwarzen Hoods von Los Angeles. Weil er ein Genie ist und weil er als eine Art Nachbarschaftsdetektiv ohne Lizenz den »kleinen Leuten« zu ihrem Recht verhilft. Oder wenn das schwierig ist, immerhin zu Gerechtigkeit, Genugtuung und Entschädigung. Zusammen mit seinem sidekick, dem schlagfertigen Gangsta Dodson, wird er wider Willen von dem Top-Rapper Black the Knife angeheuert, um Mordanschläge auf dessen Leben aufzuklären. Das führt ins finstere Herz des Rap-Business, wo sich jede Menge wunderliche und tödliche Gestalten tummeln: Gangsta Rapper, Bitches, Anwälte, Auftragskiller, Drogenbosse, Big-Business-Leute und Medienvolk.
Bald haben es I. Q. und Dodson mit verfeindeten Gangs, schießwütigen Narcos und gierigen Musikproduzenten zu tun. Gut, dass I. Q. ein Weltmeister der Deduktion ist, und gut auch, dass er notfalls genauso viel kriminelle Energien hat wie seine Widersacher. Oder noch mehr . . .


»Joe Ides Debütroman ist der fulminante Auftakt einer wahnsinnig hinreißenden Krimiserie über einen ziemlich schlauen Kerl und das packend beschriebene kriminelle Umfeld, in dem er sich bewegt. « Janet Maslin, The New York Times

Produktdetails

Erscheinungsdatum
14. November 2016
Sprache
deutsch
Auflage
Deutsche Erstausgabe
Seitenanzahl
388
Dateigröße
1,52 MB
Reihe
IQ-Serie, 1
Autor/Autorin
Joe Ide
Herausgegeben von
Thomas Wörtche
Übersetzung
Conny Lösch
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783518748442

Portrait

Joe Ide

Joe Ide, aufgewachsen in South Central, L. A. , mit japanisch-amerikanischen Wurzeln, war Lehrer, Manager, Drehbuchautor und arbeitete für eine NGO. Er lebt mit seiner Familie in Santa Monica.


Thomas Wörtche, geboren 1954. Kritiker, Publizist, Literaturwissenschaftler. Beschäftigt sich für Print, Online und Radio mit Büchern, Bildern und Musik, schwerpunktmäßig mit internationaler crime fiction in allen medialen Formen, und mit Literatur aus Lateinamerika, Asien, Afrika und Australien/Ozeanien. Herausgeber der »global crime«-Reihe metro in Kooperation mit dem Unionsverlag (1999 - 2007), der Reihe »Penser Pulp« bei Diaphanes (2013-2014). Gründete 2013 zusammen mit Zoë Beck und Jan Karsten den (E-Book-)Verlag CulturBooks und gibt ein eigenes Krimi-Programm für Suhrkamp heraus. Co-Herausgeber des Online-Feuilletons CULTurMAG.


Conny Lösch, geboren 1969 in Darmstadt, lebt als Literaturkritikerin und Übersetzerin in Berlin. Sie übersetzte unter anderem Bücher von Don Winslow, Lavie Tidhar und Trevor Noah aus dem Englischen ins Deutsche.

Pressestimmen

»Joe Ides Debütroman ist der fulminante Auftakt einer wahnsinnig hinreißenden Krimiserie über einen ziemlich schlauen Kerl und das packend beschriebene kriminelle Umfeld, in dem er sich bewegt. « Janet Maslin, The New York Times

»Ein speediger, höchst unterhaltsamer und moderner Thriller. Cool. « but, Oberösterreichische Nachrichten

»Ein smarter Eigenbrötler ermittelt am Abgrund des Bling-Bling von Los Angeles: Im Thriller I. Q. erzählt US-Autor Joe Ide eine packende Detektivgeschichte zwischen Rappern, Killern und Drogenbossen. « Marcus Müntefering, SPIEGEL ONLINE

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Von Igela am 18.01.2017

Handlung plätschert...

saiah Quintabe, genannt I.Q, lebt im Schwarzenviertel von Los Angeles und ist als Detektiv bekannt. Die Entführung eines Mädchens, Erpressungen oder Mord...I.Q nimmt jeden Auftrag an und verhilft den Menschen zu Gerechtigkeit. Nach dem Tod seines Bruders Marcus, der bei einem Unfall getötet wurde, nimmt er den obdachlosen Juanell Dodson bei sich in der Wohnung auf und dieser wird zu seinem Geschäftspartner. Eines Tages werden die Beiden von einem bekannten Rapper,der sich Murder one nennt, angeheuert um Mordanschläge aufzuklären. Sehr gespannt war ich auf dieses Buch, das mich tief in die Szene der Gangstas im Schwarzenviertel von Los Angeles zu führen versprach. Und tatsächlich bekam ich einen Einblick in die Welt der Rapper, Drogenbosse und Niggas (O-Ton Autor).Die Sprache ist der Szene angepasst und ich staunte ...zu keiner Zeit hatte ich das Gefühl, dass hier etwas Aufgesetztes erzählt wird. Ich weiss nicht, wie das der Autor recherchiert und geschafft hat, doch die Geschichten, die Sprache und die Umstände kamen sehr authentisch daher. Das bedingt auch Fäkalausdrücke und die Hintern der Mädchen, die immer wieder Thema sind in den Unterhaltungen der Protagonisten. Der Schreibstil empfand ich als abgehackt und er glänzt mit fantasievollen Wortschöpfungen, die der Autor den Protagonisten in den Mund legt : Er nimmt eine okaye Platte auf ! Etwas Mühe hatte ich mit den willkürlichen Perspektivwechseln und den Anzahl Protagonisten, die vor allem zu Beginn der Story zahlreich auftauchen und nach einem kurzen Gastspiel wieder verschwinden. So hat mir bald der Kopf geschwirrt von all den verschiedenen Figuren. In der ersten Hälfte des Buches hatte ich das Gefühl, verschiedene Kurzgeschichten über und von Isaiah wurden aneinander gereiht. Da wurden die Fälle , an denen er arbeitet ,nacheinander beschrieben. Erst nach der Hälfte konnte ich einen roten Faden in der Handlung erkennen und eine weiterlaufende Story erfassen. So hielt sich die Spannung dann auch in Grenzen, mir haben einfach ein paar gezielt spannende Szenen gefehlt....die Handlung plätscherte etwas gar gemütlich vor sich hin.
Von Igela am 10.01.2017

Handlung plätschert...

Isaiah Quintabe, genannt I.Q, lebt im Schwarzenviertel von Los Angeles und ist als Detektiv bekannt. Die Entführung eines Mädchens, Erpressungen oder Mord...I.Q nimmt jeden Auftrag an und verhilft den Menschen zu Gerechtigkeit. Nach dem Tod seines Bruders Marcus, der bei einem Unfall getötet wurde, nimmt er den obdachlosen Juanell Dodson bei sich in der Wohnung auf und dieser wird zu seinem Geschäftspartner. Eines Tages werden die Beiden von einem bekannten Rapper,der sich Murder one nennt, angeheuert um Mordanschläge aufzuklären. Sehr gespannt war ich auf dieses Buch, das mich tief in die Szene der Gangstas im Schwarzenviertel von Los Angeles zu führen versprach. Und tatsächlich bekam ich einen Einblick in die Welt der Rapper, Drogenbosse und Niggas (O-Ton Autor).Die Sprache ist der Szene angepasst und ich staunte ...zu keiner Zeit hatte ich das Gefühl, dass hier etwas Aufgesetztes erzählt wird. Ich weiss nicht, wie das der Autor recherchiert und geschafft hat, doch die Geschichten, die Sprache und die Umstände kamen sehr authentisch daher. Das bedingt auch Fäkalausdrücke und die Hintern der Mädchen, die immer wieder Thema sind in den Unterhaltungen der Protagonisten. Der Schreibstil empfand ich als abgehackt und er glänzt mit fantasievollen Wortschöpfungen, die der Autor den Protagonisten in den Mund legt : Er nimmt eine okaye Platte auf ! Etwas Mühe hatte ich mit den willkürlichen Perspektivwechseln und den Anzahl Protagonisten, die vor allem zu Beginn der Story zahlreich auftauchen und nach einem kurzen Gastspiel wieder verschwinden. So hat mir bald der Kopf geschwirrt von all den verschiedenen Figuren. In der ersten Hälfte des Buches hatte ich das Gefühl, verschiedene Kurzgeschichten über und von Isaiah wurden aneinander gereiht. Da wurden die Fälle , an denen er arbeitet ,nacheinander beschrieben. Erst nach der Hälfte konnte ich einen roten Faden in der Handlung erkennen und eine weiterlaufende Story erfassen. So hielt sich die Spannung dann auch in Grenzen, mir haben einfach ein paar gezielt spannende Szenen gefehlt....die Handlung plätscherte etwas gar gemütlich vor sich hin.
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