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Produktbild: Rotkäppchen und der Hipster-Wolf | Nina MacKay
Produktbild: Rotkäppchen und der Hipster-Wolf | Nina MacKay

Rotkäppchen und der Hipster-Wolf

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Im Märchenwald ist die Hölle los. Alle Happy Ends wurden gestohlen! Cinderella, Schneewittchen und Co. beschließen, ihre verschwundenen Prinzen zu retten, wozu sogleich eine "Verhöre-und-Töte"-Liste der Verdächtigen erstellt wird: 1. Wölfe töten 2. Hexen töten 3. böse Stiefmütter töten (wobei das oft mit Punkt 2 einhergeht) 4. böse Feen töten Nur Red findet die Idee äußerst schwachsinnig. Doch dann taucht ein gutaussehender Hipster auf, der mehr über die verschwundenen Prinzen zu wissen scheint. Schnell stellt sich heraus, dass Everton eigentlich ein Werwolf ist und auf der Liste der durch die Prinzessinnen bedrohten Arten steht. Red bleiben plötzlich nur sieben Tage, um die Prinzen zu finden, bevor sie Ever ausliefern muss. Doch warum will gerade er eigentlich die Happy Ends zurückbringen? Benutzt er Red nur für seine eigenen Zwecke? Sicher ist jedoch: In Reds Leben nimmt ab sofort die Zahl der Hipsterwitze wahnwitzige Ausmaße an, sehr zum Leidwesen von Ever. . .

Produktdetails

Erscheinungsdatum
12. Oktober 2016
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
380
Dateigröße
1,31 MB
Altersempfehlung
ab 12 Jahre
Reihe
Hipster-Märchenreihe, 1
Autor/Autorin
Nina MacKay
Verlag/Hersteller
Originalsprache
deutsch
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783959919913

Portrait

Nina MacKay

Nina MacKay pflegt eine ausgesprochene Abneigung gegen Kurzbiographien und konnte nur mit Gewalt zu den folgenden Angaben gebracht werden:

Im realen Leben arbeitet sie angeblich als Marketing Managerin (wurde aber auch schon im Wonderwoman Kostüm im Südwesten Deutschlands gesichtet). Außerhalb ihrer Arbeitszeiten erträumt sie sich eigene Welten und führt imaginäre Interviews mit ihren Charakteren. Vorzugsweise mit literweise Kaffee im Gepäck. Gerüchten zufolge hat sie früher als Model gearbeitet und einige Misswahlen auf der ganzen Welt gewonnen. Schreiben ist und war allerdings immer ihr größtes Hobby, genauso wie der tägliche Austausch mit ihrem Jungautoren Verein und den zwei Betaleser Gruppen auf WhatsApp. Es lebe die moderne Technik und Pseudonyme, weswegen nichts von dieser Biographie irgendwo bewiesen werden kann.

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Von Nici H. am 01.03.2022

Das Märchenwald - Killerkommando

Rotkäppchen und die Märchenwald-Prinzessinnen sind außer sich. All ihre Happy-Ends wurden entführt. Um sie wieder zu bekommen, machen Red, Snow, Cinder, Rose und Rapunzel die Verhöre-und-Töte-Liste. 1. Wölfe töten 2. Hexen töten 3. böse Stiefmütter töten (wobei das oft mit Punkt 2 einhergeht) 4. böse Feen töten Bei ihrer Suche nach den Prinzen trifft Red auf Everton, der sich als Hipster-Wolf entpuppt und mehr über deren verbleibbzu wissen scheint. Doch warum hilft er Red auf der Jagd nach den Happy-Ends? Und warum schlägt ihr Herr plötzlich schneller? Das Cover gefällt mir recht gut. Es wirkt wie aus einem dunklen Märchen und verrät auch schon ein bisschen, worum es in der Geschichte geht. Den Schreibstil fand ich sehr flüssig und locker und Nina Mackay hat eine ordentliche Portion Humor in die Geschichte gepackt, der mich oft zum Lachen gebracht hat. Auch die Protagonisten waren einzigartig und so gar nicht, wie man sie aus den klassischen Märchen kennt. Red Ist sehr selbstständig und braucht keinen Prinz an ihrer Seite. Sie arbeitet daran, ihr Wolf-Trauma zu überwinden. Außerdem nimmt sie kein Blatt vor den Mund und kann es einfach nicht lassen, zu sticheln. Ever ist ein Werwolf und gleichzeitig ein Hipster, der für eine Zeitung schreibt. Er ist sehr zurückhaltend. Trotzdem würde er alles tun, um Red zu beschützen. Auch toll fand ich das Killerkommando, bestehend aus Snow, Cinder, Rose und Rapunzel. Da kann es schon mal vorkommen, dass wild mit Selfiesticks um sich geschlagen wird und Köpfe Rollen. Auch das Setting war sehr gelungen, denn man lernt nicht nur den Märchenwald kennen, sondern reist auch noch Neverland, Wonderland und ins Morgenland. Rotkäppchen und der Hipster-Wolf ist eine irrwitzige Märchenadaptionen, die zwar noch etwas Potenzial nach oben hat , die man sich aber nicht entgehen lassen sollte
Von hapedah am 16.02.2022

Humor ist, wenn man trotzdem lacht??

Die Prinzessinnen im Märchenwald haben ihre Happy Ends verloren, sprich ihre Prinzen wurden entführt. Schneewittchen (Snow), Aschenputtel (Cinder), Dornröschen (Rose) und Rapunzel wohlen ihre Ehemänner wieder haben und beginnen einen Streifzug durch das Märchenland, um die Bösewichte aus den früheren Geschichten zu verhören. Ihre Freundin Rotkäppchen (Red), die dabei helfen soll, findet die Idee zunächst lächerlich, als ihr allerdings der Hipster Ever über den Weg läuft, kann sie sich schon mehr für die Suche begeistern - obwohl es sich bei Ever um einen Werwolf handelt..... Rotkäppchen und der Hipster-Wolf von Nina MacKay hat vom Klappentext her ein witziges, skurriles Lesevergnügen versprochen, leider konnte ich dem Humor der Autorin absolut nichts abgewinnen. Wirklich schade, denn die Grundidee hätte das Potential für eine herrlich schräge Geschichte gehabt - allerdings hat mich keiner der flachen Witze auch nur zum Schmunzeln bringen können. Die Prinzessinnen sind teilweise derartig dümmlich dargestellt, dass mir kurz die Idee kam, die Prinzen könnten vielleicht ihr letztes Fünkchen Verstand zusammen gekratzt haben und wären vor den ihnen angetrauten Hohlbirnen davon gelaufen. Auch die Art und Weise, wie so ganz nebenbei ein paar Leute getötet werden, konnte ich nicht lustig finden. Huch, einmal zu dolle mit dem Selfiestick zugeschlagen, die Hexe ist tot.... hihi wie witzig - NEIN! Bis zur Buchmitte hin hatte ich das Gefühl, dass sich die Geschichte zieht wie Kaugummi, als Red nach Nimmerland reist nimmt die Handlung zwar etwas an Fahrt auf, aber insgesamt konnte mich diese Märchenadaption nicht begeistern. Wen der Klappentext anspricht, dem empfehle ich, sich erst einmal eine Leseprobe zu Gemüte zu führen, besser als auf den ersten Seiten wird es im weiteren Verlauf auch nicht. Obwohl ich mir vorher viel von dem Buch versprochen hatte, konnte es meinen Humor absolut nicht treffen. Fazit: Mich hat der versprochene Humor leider nicht erreichen können, die als so witzig angepriesene Märchenadaption habe ich flach und langweilig empfunden, daher gibt es von mir keine Leseempfehlung.