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Produktbild: Der Regenbogenfisch lernt verlieren | Marcus Pfister
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Der Regenbogenfisch lernt verlieren

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Auch im neuesten Abenteuer des Regenbogenfischs geht es Marcus Pfister darum, Werte zum friedlichen Miteinander zu vermitteln. Jeder kann mal verlieren. Aber ein guter Verlierer zu sein, ist gar nicht so einfach. Der Regenbogenfisch verliert beim Versteckspiel. Da bricht er das Spiel ab und lässt die anderen Spieler ratlos zurück. Zum Glück steht ihm seine Freundin Rotflosse zur Seite.

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Produktdetails

Erscheinungsdatum
10. Februar 2017
Sprache
deutsch
Auflage
3. Auflage
Seitenanzahl
32
Altersempfehlung
von 4 bis 6 Jahren
Reihe
Der Regenbogenfisch
Autor/Autorin
Marcus Pfister
Illustrationen
Durchgehend farbig illustriert
Verlag/Hersteller
Produktart
gebunden
Abbildungen
Durchgehend farbig illustriert
Gewicht
377 g
Größe (L/B/H)
292/222/10 mm
ISBN
9783314103810

Portrait

Marcus Pfister

Marcus Pfister wurde in Bern geboren. Nach der Kunstgewerbeschule und einer anschließenden Grafiker-Ausbildung arbeitete er von 1981 bis 1983 in einer Werbeagentur. 1984 machte er sich selbstständig. »Die müde Eule« war Marcus Pfisters erstes Bilderbuch bei NordSüd und erschien 1986. Der Durchbruch als Bilderbuchautor gelang ihm 1992 mit »Der Regenbogenfisch«. Bis heute hat Marcus Pfister über 50 Bücher veröffentlicht, die in rund 50 Sprachen übersetzt und international mehrfach ausgezeichnet wurden. Er lebt mit seiner Familie in Bern.

Marcus Pfister wurde in Bern geboren. Nach der Kunstgewerbeschule und einer anschließenden Grafiker-Ausbildung arbeitete er von 1981 bis 1983 in einer Werbeagentur. 1984 machte er sich selbstständig. »Die müde Eule« war Marcus Pfisters erstes Bilderbuch bei NordSüd und erschien 1986. Der Durchbruch als Bilderbuchautor gelang ihm 1992 mit »Der Regenbogenfisch«. Bis heute hat Marcus Pfister über 50 Bücher veröffentlicht, die in rund 50 Sprachen übersetzt und international mehrfach ausgezeichnet wurden. Er lebt mit seiner Familie in Bern.


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Von Winfried Stanzick am 23.02.2017

Es ist nicht immer einfach, ein guter Verlierer zu sein

Seit im Jahr 1992 dem Schweizer Marcus Pfister mit seinem "Regenbogenfisch" der große Durchbruch gelang, sind von diesem und den folgenden Bänden weltweit mehr als 30 Millionen Exemplare in rund 50 Sprachen erschienen. Es gibt wohl in Deutschland kaum ein Kind, das über mehrere Jahre eine Tageseinrichtung für Kinder besucht hat, und während dieser Zeit eines dieser Bücher nicht kennengelernt hat. In den Bilderbüchern mit dem Regenbogenfisch geht es Marcus Pfister darum, Themen wie Teilen, Gemeinschaft, Nächstenliebe, Freundschaft und Solidarität auf eine Weise zu thematisieren, die schon kleine Kinder sofort verstehen und mit entsprechender Aufmerksamkeit von Erzieherinnen schon in ihrer Einrichtung praktizieren lernen. Auch in seinem neuen Abenteuer mit dem Regenbogenfisch geht es Marcus Pfister darum, den Kindern zu vermitteln, dass es Werte braucht, um friedlich miteinander zu leben. Dass jeder mal verlieren kann, das weiß jedes Kind, das schon einmal mit anderen ein entsprechendes Spiel gemacht hat. Aber es ist nicht immer einfach, ein guter Verlierer zu sein. Diese zunächst bittere Erfahrung muss der Regenbogenfisch machen, als er bei einem Versteckspiel verloren hat. Er ist beleidigt, bricht das Spiel ab und lässt die anderen Mitspieler ratlos zurück. Doch seine Freundin Rotflosse zeigt ihm mit viel Verständnis den Weg in die Gemeinschaft zurück. In einer Zeit, in der schon kleine Kinder von ihren Eltern auf das Gewinnen im Leben getrimmt werden, in einer Zeit, wo in den Kindertagesstätten Kinder unterschiedlicher Kulturen (in den das verlieren auch schon mal an die Ehre geht) lernen, zusammenzuleben und ihre Konflikte zu lösen, wird auch dieses schöne neuen Buch vom Regenbogenfisch Erzieherinnen eine große Hilfe sein.