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Produktbild: Die Portraitmalerin | Susanne Fengler
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Die Portraitmalerin

Roman

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Berlin Jahr 1847: Die Malerin Caroline Bardua wird in eine Verschwörung verstrickt. Jemand beginnt, heimlich ihre Bilder zu übermalen. Die Geheimpolizei von Preußen wird auf Caroline aufmerksam und auf ihre Schwester, eine Sängerin. Die beiden Frauen gehören einem literarischen Club an, zu dem nur Frauen Zutritt haben. Dieser Zirkel ist den Oberen ein Dorn im Auge. Und dann wird auch noch ein Spion auf Caroline angesetzt. . .
Ein packender, sinnlicher Roman über eine starke selbstbewusste Frau - und Deutschland unmittelbar vor der Revolution.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
09. Januar 2017
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
350
Dateigröße
3,29 MB
Autor/Autorin
Susanne Fengler
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783841213259

Portrait

Susanne Fengler

Susanne Fengler, 1971 in Dortmund, geboren, ging zunächst an eine Schauspielschule in New York und studierte dann Kommunikationswissenschaft in Berlin. Nach ihrer Promotion arbeitete sie zwei Jahre lang für eine große Partei und lehrte Kommunikationswissenschaft in der Schweiz. Zurzeit ist sie Professorin für Internationalen Journalismus an der Universität Dortmund und lebt in Berlin. Als Aufbau Taschenbuch erschienen von ihr die Romane "Fräulein Schröder" und "Die Ballerina".


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Von Papierwenderin am 18.04.2021

viele Längen

Inhalt: Die Geschichte spielt Anfang 1848 in Berlin und begleitet die Anfänge der Revolution in der Stadt. Hauptfiguren sind die beiden Schwestern Badura (Carolina und Wilhelmina), welche frisch nach Berlin gezogen sind. Die Geheimpolizei wittert, aufgrund eines Gemäldes von Carolina, verbotene Verbindungen und behält die beiden gut im Auge, auch weil sich Chefinspektor Lerodt in eine der Schwestern verguckt hat Schreibstil: Der Einstieg ins Buch war doch etwas holprig, auch weil ich mich vorher noch nie mit der Märzrevolution beschäftigt habe. Glücklicherweise ist dieses Thema dann doch nur nebensächlich erwähnt und es geht eher um die Ermittlungen wer die Schwestern sind, was sie mit der Revolution zu tun haben und wer sich in wen verliebt. Teilweise springt die Handlung etwas und die Gedanken der einzelnen Charaktere füllen Seiten, dies erschwert den Lesefluß und es wiederholt sich leider auch so einiges. Zwischendurch nimmt die Handlung dann aber an Fahrt auf uns es wird richtig spannend, leider hält dies nicht ganz so lange und es folgen wieder Längen. Kurzgesagt hätte man das Buch sicherlich um 150 Seiten kürzen können. Charaktere: Ich war und bin mir immer noch nicht sicher was ich von den Figuren halten soll. Auf eine Art wirken sie diszipliniert, dann wieder flapsig / fahrig und es passt einfach nichts zusammen. Auch ihre Verhaltensweisen waren unglaubwürdig. Cover: Das Cover passt zur Geschichte. Fazit: Das Buch konnte mich nicht überzeugen, war aber auch nicht so schlecht, für zwischendurch okay, empfehlen würde ich es aufgrund der wankelmütigen Charaktere allerdings nicht. Ich vergebe daher nur 2 Sterne.