»eine vergnügliche Mischung aus Tragik, schwarzem Humor und Komödie [. . .]. « Mannheimer Morgen
» Die blaue Gitarre ist wie schon Banvilles große Erfolge Das Buch der Beweise, Caliban oder Die See - in erster Linie ein Sprach- oder Erzählkunstwerk. « Andreas Frane, Nürnberger Zeitung
»Einmal mehr ist John Banville seinem Ruf als einer der bedeutendsten zeitgenössischen Autoren gerecht geworden. « Michael Hirz, Kölner Stadt-Anzeiger Magazin
»[. . .] ein Buch zum Genießen für Leser mit Lust auf kunstvolle Sprache. « Frank Statzner, hr-Info
»Ein echter Banville[. . .]. « Richard Kämmerlings, Die Welt
»[. . .] durch die Worte des Ich-Erzählers hindurch, schimmern Banvilles feine Beobachtungen hervor. Und das, obwohl Banville sich, der Rollenprosa wegen, natürlich sprachlich auf das Niveau des Laien-Erzählers Oliver Orme hinabbegeben musste. [. . .] eine glaubhafte Charakterstudie eines Kleptomanen. « Tobias Wenzel, NDRkultur
»Wäre John Banville nicht Schritsteller geworden (was er zum großen Glück wurde!), hätte er sicher eine Spitzenkarriere als Spion gemacht. Denn das Tarnen und Täuschen, das Spiel mit falschen Identitäten und doppelten Böden kaum jemand beherrscht es besser als dieser irische Großmeister der Camouflage. « Kleine Zeitung
»Anspielungs-, assoziations- und alliterationsreich erzählt John Banville vom steilen Abstieg des Künstlers Oliver Otway Orme. « Daniela Strigl, Falter
»Eine sprachlich und intellektuell beeindruckende Kontemplation über die Liebe, die Kunst und das Scheitern in beiden Disziplinen John Banville begeistert einmal mehr. « buch-magazin. info
»Banville taxiert mit diesen Konfessionen eines eitlen Künstlers das Verhältnis von Realität und Einbildungskraft, von Betrug und Selbstbetrug. Ein thematisch und sprachlich hochangereizter Roman mit einem Ich-Erzähler, der in jeder Hinsicht blendend ist. « Ferdinand Quante, WDR 5 Bücher
»Eine tolle Zusammenstellung für Bukowski-Fans, aber auch für jeden, der Einblicke in die Welt der Büchermacher sucht. « Stadtecho Bamberg