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Produktbild: Das Turnier | Matthew Reilly
Produktbild: Das Turnier | Matthew Reilly

Das Turnier

Ein historischer Action-Thriller

(1 Bewertung)15
Taschenbuch
13,99 €inkl. Mwst.
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Im Jahr 1546 ruft Sultan Süleyman der Prächtige alle Könige Europas auf, an einem nie dagewesenen Wettstreit teilzunehmen: In einem großen Turnier soll der beste Schachspieler der Welt gefunden werden . . .
Unter den Tausenden Reisenden, die in Konstantinopel eintreffen, reihen sich auch der Gelehrte Roger Ascham und seine Schülerin Elisabeth ein, Tochter von Heinrich VIII.
Bald überschlagen sich die Ereignisse: Schon vor Beginn des Turniers wird ein christlicher Kardinal ermordet und grässlich verstümmelt. Es folgen weitere barbarische Todesfälle.
Elisabeth und Ascham erkennen bald, dass sie selbst die eigentlichen Figuren in einem verderbten Spiel sind, in dem es ums nackte Überleben geht . . .

Ein historischer Action-Thriller, der an DER NAME DER ROSE und die Abenteuer von Sherlock Holmes erinnert.

Publishers Weekly: »Die 13-jährige Prinzessin Elisabeth Tudor ist die Erzählerin dieses herrlichen, gut geschriebenen Thrillers. Als Teil ihrer politischen Erziehung hat sie u. a. eine unvergessliche Begegnung mit dem arroganten jungen Iwan dem Schrecklichen (. . .) Reilly bleibt den Realitäten seiner historischen Charaktere treu. «

Elisabeth I. , auch bekannt unter den Namen Gloriana, Good Queen Bess oder The Virgin Queen (Die jungfräuliche Königin), war von 1558 bis an ihr Lebensende 1603 Königin von England.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
23. Oktober 2017
Sprache
deutsch
Auflage
Taschenbuchausgabe
Seitenanzahl
408
Autor/Autorin
Matthew Reilly
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
426 g
Größe (L/B/H)
200/123/30 mm
ISBN
9783865525642

Portrait

Matthew Reilly

Der Australier Matthew Reilly wurde 1974 in Sydney geboren. Seine Eltern waren Theaterschauspieler. Seinen ersten Roman schrieb er mit 19 Jahren. Da er von den Verlagen nur Absagen erhielt, ließ er 1000 Hardcover drucken und klapperte die Buchläden ab. So wurde der Verlag Pan Macmillan auf den jungen Autor aufmerksam und nahm ihn unter Vertrag. Schon mit seinem nächsten Roman Ice Station gelang ihm ein weltweiter Bestseller. Inzwischen sind seine Thriller in 20 Sprachen übersetzt und über 7 Millionen Mal verkauft worden.

Im Dezember 2011 traf Reilly ein schwerer Schicksalsschlag, als seine Frau sich das Leben nahm. Er zog sich für die nächsten Jahre ganz aus der Öffentlichkeit zurück. Heute lebt Reilly in den USA und schreibt wieder, u. a. auch Drehbücher. Als großer Fan von Hollywood-Blockbustern hofft er, irgendwann mal selbst einen seiner Romane verfilmen zu dürfen.

Reilly schreibt Action-Thriller mit fantastischen Elementen. Dazu Wikipedia: »Reilly ist bekannt für seinen Schreibstil, der sich, wie kaum ein anderer zuvor, auf Actionszenen im Stil von Hollywood konzentriert und dadurch Dramatik und die Entwicklung der Charaktere erst als zweite Priorität behandelt. Seine Kritiker verurteilen dies und verweisen darauf, dass er Bücher schreibt, die wie Filme zu lesen sind oder gar an die Beschreibung eines Action-Videospiels erinnern. Seine Fans sind der Meinung, dass dies der Grund ist, der seine Bücher so einzigartig und aufregend macht.«

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Von Zsadista am 07.12.2017

Rezension zu Das Turnier

Wir schreiben das Jahr 1546. In England bricht die Pest aus und die junge Elisabeth, Tochter Heinrich VIII, muss in Sicherheit gebracht werden. Zusammen mit ihrem Lehrer Ascham und einem kleinen Gefolge macht sie sich auf nach Konstantinopel. Sultan Süleyman hat eine Einladung an den Königshof gesendet, dass dieser seinen besten Schachspieler entsenden soll. Es soll ein großes Schachturnier veranstaltet werden. Doch gleich am Anfang geschieht ein grauenhafter Mord. Der Sultan bittet Ascham darum, das Rätsel um den Toten zu lösen. War der Tote doch ein christlicher Kardinal, der im Palast residierte. Die Untersuchungen von Ascham bleiben allerdings nicht im Dunklen. Und schon geschieht der nächste unerklärliche Mord. "Das Turnier" ist ein historischer Thriller aus der Feder des Autors Matthew Reilly. Das Cover und die Gestaltung des Buches sind einfach der Hammer. Der Palast im Vordergrund und das Schachbrett im Hintergrund haben direkt meine Aufmerksamkeit erregt. Innen im Text findet man dann ein paar Karten der Umgebung, arabische Sätze und ein paar echte Bilder zu verschiedenen Gebäuden. Ich fand das wirklich gelungen. Die Handlung des Romans an sich erfunden. Jedoch hat mich das Buch wirklich gefesselt. Die Protagonisten waren wirklich gut heraus gearbeitet. Auch der weniger sympathische Sultan wurde recht real dargestellt. Am Anfang des Buches weißt der Autor darauf hin, dass das Buch Szenen gewalttätiger und sexueller Natur enthält und es nicht für Minderjährige geeignet ist. Ich selbst bin wirklich von Sex und Liebesgeschichten in Büchern genervt. Hier fand ich die Erzählungen allerdings passend und keineswegs übertrieben. Auch die Gewaltszenen fand ich jetzt nicht extrem. Manch ein "normaler" Thriller ist kranker, als die Morde in "Das Turnier". Auch bin ich in "normalen" Krimis schon über wesentlich schlimmere Sexszenen gestolpert. Ich finde es im Prinzip gut, darauf hinzuweisen, dass das Buch eventuell Szenen enthält, die nicht für Jugendliche geeignet sind. Allerdings müssten dann gut die Hälfte aller Bücher zensiert werden. Wenn man allerdings so eine Bemerkung zu dem Buch gibt, sollte es schon unter der Inhaltsangabe hinten zu finden sein. Denn im Buch die Anmerkung wird beim Kauf des Buches wohl eher weniger gelesen. Der Fall selbst hat mir gut gefallen. Er war sehr ideenreich und spannend dargestellt. Mich haben die Gespräche über verschiedene Hintergründe gefesselt. Das Sinnieren über die Religionen fand ich faszinierend. Gerade die Stelle mit Luther, dem Frauenhasser und die tiefere Bedeutung der Frauen im Koran. Ich kann das Buch wirklich für Thriller Leser weiter empfehlen. Man merkt eigentlich kaum, dass man sich im Jahr 1546 befindet. Ich hab das ab und an total vergessen. Auch merkt man eher selten, dass es sich bei dem Kind um Elisabeth die 1. handelt. Ich fand das richtig gut. Man vergisst es, wird aber doch wieder mit kleinen Stupsern darauf hingewiesen.
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